Einleitung:
Bereits seit 2013 sind wir auf dem Messefloor der Internationalen Funkausstellung (IFA) anzutreffen. In unserem Rückblick 2013 möchten wir euch die Highlights von unserem allerersten Besuch auf der IFA präsentieren.
Unser erster IFA Besuch war auf jeden Fall aufregend. Neuste Technik und Entwicklungen, über die wir Monate davor berichtet haben konnten wir nun endlich selbst testen und erleben. Dieser Rückblick 2013 widmet sich den ganzen OOOHs und AAAHs der Messe. Für Kunden und Hersteller war 2013 das Jahr, an dem der Ultra HD Standard so langsam Fahrt aufgenommen hat. Wir hatten auch das Gefühl, als hätten sich TV-Geräte neu erfunden. Ganz wichtig war es den Herstellern, sich selbst „Titel“ und „Awards“ zu verleihen wie „Der größte LCD TV der Welt“ oder „Der erste gebogene OLED TV der Welt“. Wir wünschen euch viel Spaß mit unserem „kompakten“ Rückblick ins Jahr 2013:
Panasonics UHD Tablet & OLED Debüt

In Kooperation mit Intel entwickelte Panasonic das erste 4K Tablet „UT-MB5“. 2013 waren Tablets noch der Renner und eine Weiterentwicklung in Richtung Ultra HD schien der nächste logische Schritt zu sein. Ausgestattet mit einem 20 Zoll IPS Panel mit 3.840 x 2.560 (230ppi) Bildpunkten angeordnet in einem Forfaktor von 15:10 lieferte der Prototyp ein klares und blickwinkelstabiles Bild. Auf dem Gerät lief Windows 8.1, was bis dato noch in wenigen Konfigurationen in 4K Auflösung lief. Damals war das größte Problem die Skalierung von kleineren Objekten und Schaltflächen, sodass man mit Windows problemlos arbeiten konnte.

Im inneren schlummerte zudem eine Nvidia Geforce 545M, 4/8 GB DDR3 Ram und eine SSD Festplatte mit 128 oder 256 GB. Mittels USB 3.0 Port, SDXC Kartenleser, Wifi, Bluetooth 4.0 und einer Frontkamera war das Gerät bereit die Arbeitsaufgaben der Zukunft zu lösen. Das Gerät war aber einfach zu unpraktisch was Größe und Gewicht angeht und so gab es danach keine vergleichbaren Geräte mehr zu sehen. Arbeitstiere blieben dann doch leiber bei den kleineren Tablet-Varianten oder platzsparenden Ultrabooks.
Panasonics 4K & OLED Fernseher

Panasonics 4K TV Debüt trug die Bezeichnung TX-L65WT600 und war lediglich als 65 Zoll (165 cm) Variante erhältlich. Wie so oft hob sich der japanische Hersteller mit Alleinstellungsmerkmalen von der Konkurrenz ab, so besaß der LX-L65WT600 als einer der einzigen TV-Modelle einen Displayport, welcher geringe Latenzzeiten ermöglichte und vor allem PC-Gamer ansprechen sollte. Zudem gab es einen Web-Player um Inhalte in 4K Qualität direkt über das Internet streamen zu können.

Die weitere Ausstattung des TX-L65WT600 war auch nicht zu verachten. Ein Twin-Triple-HD-Tuner (noch nicht UHD-fähig) und eine 2.000hz Zwischenbildberechnung lieferten ein detailreiches Bild, bei TV-Übertragungen und über HDMI/Displayport zugespielten Inhalten. Natürlich gab es am Stand von Panasonic auch einen Blick in die Zukunft. Damals waren die großen TV-Hersteller noch alle mit dabei im „OLED-Rennen“. Jeder hatte versucht seine OLED-Displays bestmöglich zu präsentieren – so auch Panasonic. Die Industrie wusste jedoch von den hohen Ausfallraten und den extrem hohen Produktionskosten (Aufgrund eines hohen Ausschusses). Am Ende setzte nur LG Electronics weiter auf OLED. OLED Fernseher von Panasonic gab es erste Jahre später mit Displays von LG.

Samsung hat den größten – Ultra HD TV

Auf der IFA und CES lässt man gerne einmal die Muskeln spielen. 2013 und in den Jahren danach konnte man die Rivalität zwischen Samsung und LG förmlich schmecken. Es ging immer darum den Mitbewerber zu übertrumpfen und die Publicity auf sich zu lenken. Das gelang Samsung mit seinem 110 Zoll 4K Fernseher der S9-Serie ganz gut. Das Display war in einem Rahmen untergebracht und lies sich auch neigen. Das „Tafel-Design“ konnte man auch bei den 85 und 98 Zoll-Varianten wiederfinden.
Ein Ausflug ins OLED-Geschäft

Auch Samsung entwickelte und forschte ebenfalls im Bereich der OLED-Technologie. Die eigene Display-Produktion brachte ein gebogenes 55 Zoll Full-HD Display hervor, welches im S9C verbaut wurde. Es gab auch Vorbestellungen für den „TV der Zukunft“. Leider konnte Samsung der Nachfrage nicht ganz nachkommen. Der Grund lag wohl, wie bei vielen anderen Hersteller, bei den hohen Ausfallraten in der Produktion. Das von 10 Displays 8-9 Stück Fehler aufwiesen, war wohl keine Seltenheit. Das war auch der Grund, wieso Samsung nach diesem Feldversuch vorerst aus dem OLED-TV-Geschäft ausstieg und sich weiter auf LCD konzentrierte.
Die Geburt der One Connect Box

Wenn wir im Nachhinein das Highlight der Samsung Präsentation 2013 definieren müssten, dann wäre es wohl das Evolution Kit, welches für UHD-Fernseher aus der One Connect Box besteht. Die Auslagerung der Anschlüsse und der Prozessoren in eine externe Box war nicht nur eine kundenfreundliche Lösung, sondern auch praktisch. Die Verbindung mit externen Geräten war auf einmal ganz einfach geworden. Außerdem versprach Samsung die Kunden mit dem Evolution Kit die UHD-Fernseher auf den neusten Stand zu halten (soweit von der Display-Hardware unterstützt). Leider war nach dem SEK-3500 Evolution Kit Schluss und für lange Zeit gab es keine Möglichkeit ältere TV-Geräte auf den neusten Stand zu bringen. erst im Herbst 2018 gab es (anscheinend nach einem Rechtsstreit in den USA) ein nachgeschobenes Evolution Kit SEK-4500, welches den aktuellen SmartHub, SmartThings und aktuelle Apps auf alte Modelle bringt. Am Ende war es für Samsung kein gutes Geschäft, wenn Kunden für kleines Geld neuste Features erhalten, anstatt sich einen ganz neuen Fernseher kaufen zu müssen. Zumindest bleibt die Möglichkeit bestehen, Fehler oder versprochene Features nachzureichen, wie es aktuell mit der Q900 8K TV Serie der Fall ist.
LG präsentiert sich als OLED-Vorreiter

Bereits auf der IFA 2013 konnte man ganz genau erkennen, dass LG Electronics der Konkurrenz im OLED-Segment weit voraus war. Die Geräte sahen einfach „fertig“ aus und hatten weniger den Anschein, als würde es sich um einen Prototypen handeln. Auch die Auswahl der Größen und Funktionen überschattete die Mitbewerber. Das WOW der Messe war sicherlich der erste 77 Zoll 4K OLED TV mit einem gebogenen/curved Display. Die Abbildungen waren kontrast- und detailreich und auch die Farbdarstellung war überzeugend. Viele sahen in OLED DIE TV-Technologie der Zukunft, was sich in den Tests der darauf folgenden Jahre mehrmals bestätigen sollte. Die selbstleuchtenden Pixel hatten der LCD-Technik einiges voraus.
Curved 3D OLED TV von LG

Wir können uns noch gut daran erinnern, als wir das erste mal eine 3D-Sequenz auf einem OLED TV bestaunen durften. Durch die schnellen Reaktionszeiten der OLED-Pixel, traten keine Ghosting-Effekte auf und dem Zuschauer bot sich eine bis dato unterreichte Qualität bei der 3D-Darstellung. Zudem setzte LG Electronics als einzige auf die passive Polifilter-Technik. Das halbierte die maximale Auflösung von 3D-filmen auf 1.920 x 1.080 Bildpunkte, was jedoch kein Problem war, da die 3D Blu-ray eh keine höhere Auflösung bot. Wir haben selbst noch einen 3D OLED TV der C6 Serie (2016) bei uns in der Redaktion stehen, der auch immer wieder für den ein oder anderen 3D-Streifen zum Einsatz kommt.
4K Fernsehübertragungen via Antenne

Heute schalten wir durch die 4K-Kanäle als wären sie schon immer da gewesen. 2013 steckte die Übertragungstechnologie für UHD noch in den Kinderschuhen. LG Electronics präsentierte seine TV-Geräte bereits mit integriertem HEVC-Dekoder, der Voraussetzung für das hochauflösende TV-Programm der Zukunft. LG ging jedoch davon aus, dass die Fernsehübertragungen über den DVB-T2 HD Standard, also via Antenne in die Haushalte gelangt. Die Verteilung von 4K-Signalen wird heute hauptsächlich über Satellit realisiert. Der DVB-T2 Standard wäre theoretisch in der Lage, UHD-Signale zu verarbeiten, die Sendeanstalten haben sich bislang aber auf die 720p und 1080p Auflösung versteift.
Sony setzt auf Streaming

Beginnen wir mit den damaligen Highlights auf dem Sony Stand. Die 84 Zoll Variante KD-84×9005 war in vieler Hinsicht etwas Besonderes. Die reine Größe und das farbenfrohe Triluminos Display waren auf jeden Fall beeindrucken. Die Performance wurde nur durch EDGE LED Backlight getrübt, dass im Vergleich zu direkter LED-Hintergrundbeleuchtung natürlich keine so kräftigen Kontraste und dunkle Schwarzwerte hervorbrachte. Nicht umsonst war das gewählte Demomaterial sehr hell und bunt. Kontrovers wurden immer die seitlich angebrachten Lautsprecher diskutiert. „Der Fernseher hat Ohren“ konnte man des Öfteren lesen. Ob die Lautsprecher gefallen, ist natürlich Geschmackssache. Auf jeden Fall machen die nach vorne gewandten Treiber mehr Sinn, als die oft gewählte Down-Firing Variante.
Weltweit erster 4K-Streaming-Player

Sony spiele bei der Einführung der Blu-ray (und dem Sieg über die HD-DVD) eine entscheidende Rolle. Die Playstation 3 mit ihrem integriertem Blu-ray-Laufwerk hat das Format nach Vorne gebracht. Umso verwunderlicher war es, dass Sony beim Ultra HD Format einen anderen Weg gehen wollte. Auch wenn die 4K Blu-ray noch nicht auf den Weg gebracht wurde, so hat es sich doch früh herauskristalisiert, dass dem Unternehmen der digitale Vertrieb über das Internet weitaus lieber ist. Mit dem FMP-X1 4K Streaming Player wollte Sony dem Kunden Filme in native 4K Qualität ins eigene Zuhause bringen. Die Auswahl beschränkte sich dabei auf das Filmangebot von Sony Pictures. Heute wissen wir, dass das Unternehmen keinen großen Erfolg mit seinem Video Unlimited 4K Service hatte. Der Dienst wurde bereits eingestellt. Den „Vertrieb“ von Sonys digitalem 4K Portfolio haben mitterweile große Player wie Amazon Prime Video oder Apple iTunes übernommen.

„Weltweit erster und größter OLED TV“
Wie üblich gab es auf dem Sony-Stand auf der IFA 2013 auch noch etwas Zukunftsmusik zu bestaunen. Erwähnenswert wäre noch der „Weltweit erste und größte 4K OLED TV“. Das Modell mit 56 Zoll hat eine Auflösung von 3.860 x 2.160 Bildpunkten, also reguläres Ultra HD. Aber wartet einmal – hatte LG nicht bereits einen 77 Zoll 4K OLED präsentiert? Bei den „Awards“ die sich die Hersteller selbst gaben, musste man immer ganz genau zwischen den Zeilen lesen. Es könnte nämlich gut sein, dass es sich hier wirklich um den ERSTEN OLED TV handelte. Den Prototyp hat Sony aber dann sicherlich schon 1-2 Jahre auf den Messen präsentiert.

Wo Sony präsentiert ist die Spieleplattform Playstation nicht weit. Schon früh promotete Sony die Symbiose zwischen TV-Geräten und Spielekonsole. Selbst der Playstation 3 lies sich ein Nutzungsszenario für die 4K Fernseher entlocken. So gab es auf der IFA 2013 einen 4K Art Gallery Modus zu bestaunen. Die detailreichen Gemälde wurden als Standbild gezeigt. Aufgrund der Limitierung der HDMI-Schnittstelle, waren bewegte Bilder in 4K noch nicht möglich.

Philips holt sich beliebte EISA Awards

Alle Augen sind auf Philips gerichtet. Zumindest die der Fans. Denn erst in den Jahren zuvor, hatte Philips die TV-Sparte ausgegliedert und zum größten Teil in einem Joint Venture an TP-Vision (70%) übergeben. Was bleibt von der Ingenieurskunst und Qualität von Philips erhalten? Das war die Frage, die alle beschäftigt hat. Für die Jury der EISA waren die TV-Geräte wohl immer noch gut genug, damit sie sich den Preis für den Besten Ultra HD TV 2013-2014 sichern konnten. Der Philips 65PFL9708 nahm den begehrten Preis mit nach Hause.

Innovation und Design wurden bei Philips (TP Vision) von Anfang an groß geschrieben. So versuchte das Unternehmen immer neue Konzepte und Designs für seine Fernseher zu erforschen. Der Philips Designline TV ist ein „ultraflacher“ LCD-LED-TV, dessen Bild mit der darunter angebrachten Glasplatte „verschmilzt“. Die Glasplatte dient dabei auch als Standfuß, der TV wird nämlich einfach an die Wand gelehnt. Das dreiseitige Ambilight setzt das Modell gewohnt eindrucksvoll in Szene. Es sollte jedoch bei diesem einmaligen „Feldversuch“ bleiben.
Fußball in Ultra HD

Soll der Ultra HD Standard ein Erfolg werden, musste man auch die beliebtesten Formate in für UHD startklar machen. Das Techwatch Forum beschäftigte sich 2013 mit der Frage, was mit den ganzen neuen Pixeln realisiert werden kann? Die vierfache Full-HD Auflösung gibt den Sendeanstalten viele neue Möglichkeiten. So beschäftigte sich unter anderem Pay-TV-Anbieter Sky wie man die Bundesliga in Zukunft präsentieren könnte. Ein Konzept sah z.B. die Kombination des normalen Live-Feeds plus Gesamtüberblick über das Spielfeld sowie eine „Emotional Cam“ vor. Letztere sollte z.B. die Fußballfans einfangen. Am Ende hat die die reguläre, moderierte Live-Übertragung durchgesetzt. Da man sich eh nur auf ein Bild konzentrieren könnte, wäre so eine Splitscreen-Variante auch sicherlich nicht gut angekommen.

Das Techwatch Forum hatte auch für Live-Konzerte ein „Multi-View-Konzept“ erstellt. Alle Bandmitglieder wären so zu jeder Zeit sichtbar. Auch dieses Konzept konnte sich nicht durchsetzen. Auch im Bereich Musik setzten sich klassische Schnitt- und Kamerawechsel durch. Der Zuschauer kann diesen viel besser folgen und bekommt die Inhalte spannend inszeniert.

Wenn wir schon bei Zukunftsmusik sind, dann dürfen wir nicht die erste UHD-Satellitenübertragung von Eutelsat auf der IFA 2013 vergessen. Das Transpondersignal wurde live übertragen und mit einer Prototypen-Set-Top-Box empfangen. Die Weitergabe an einen 4K Fernseher via HDMI war da natürlich ein Leichtes.
Der letzte große Auftritt von Toshiba

Die IFA 2013 war das letzte Jahr in dem Toshiba die TV-Sparte unter eigener Führung vorgestellt hat. Im Jahr darauf hat sich der Traditionshersteller vom TV-Geschäft getrennt. Toshiba war einige Zeit von der Bildfläche verschwunden. Erst 2016 wird sich Vetel der Marke annehmen und unter dem bekannten Brand seine TV-Geräte verkaufen. Dabei hat 2013 alles noch so klasse ausgesehen.

Natürlich präsentierte auch Toshiba seine eigenen 4K Fernseher auf der Messe. Die M9/L9 Serie setzte auf ein 4K UHD Display und ermöglichte sogar die Wiedergabe von 3D Filmen (aktiver Shutter Brille). Zudem versuchte das Unternehmen so viele Unternehmen wie möglich in seine Smart TV Oberfläche einzubinden. Intelligent, also Smart, waren damals nämlich die wenigsten Fernseher. Viele stellen lediglich die audiovisuellen Inhalte dar, die über die Anschlüsse am TV ankamen. Toshiba schien hier bereits einen Schritt weiter zu sein.

Fast schon spannender als die TV-Geräte war der Blu-ray Player BDX6400KE mit 4K Upscaling. Damals gab es einfach noch keine UHD-Discs und so lagen die meisten Inhalte nicht in nativer 4K Auflösung vor. Der Player versprach 4K UHD Upscaling von Blu-rays mit einem entsprechenden Qualitätsgewinn. Das war damals eine große Sache und versetzte auch uns in Aufregung. Leider hat es das Modell nicht mehr in den Handel geschafft, nachdem Toshiba seine TV/Player Sparte im Jahr darauf eingestampft hat.
Seiki drückt die Preise!

Seiki wer? Keine Angst, ihr habt nichts verpasst! 2012 bis 2014 war Seiki in der 4K Welt in aller Munde (und in vielen Blogs). Seiki ist eine Tochtergesellschaft der chinesischen Tsinghua Tongfang Company. Das besondere an den TV-Geräten von Seiki war eigentlich nur einer – der Preis. Das Unternehmen unterbot mit seinen TV-Geräten die Preise der großen Hersteller. Nicht nur in den USA, auch in europäischen Ländern. Fast monatlich stellt Seiki neue „Tiefpreis-Rekorde“ auf. Im Juni 2013 gab es z.B. erstmals einen 50 Zoll 4K TV für unter 1.000 US-Dollar. Der Renner war jedoch der 39 Zoll 4K TV, den es via Import für um die 300 US-Dollar gab.

In den darauffolgenden Jahren wird Seiki noch mit einigen TV-Anküdigungen, 4K UHD Monitoren und sogar einem 4K UHD Upscaling HDMI-Kabel in Erscheinung treten. Jetzt kennen nur noch die wenigsten den Brand aus China. Verkauft werden die Fernseher meist unter anderen Markenbezeichnungen z.B. Orion im Einzelhandel. Schlagzeilen machte das Unternehmen in den letzten Jahren keine mehr.
Kleiner Typo.
Die Toshiba TV Sparte wurde von VESTEL und nicht VETEL übernommen.
Gab es 2013 nur Fernseher?
im Jahr geirrt ? Ausblick auf 2019 wär gut ! :
Was ist mit der SEK 4500 ?
Stefan