Wir testen den neuen Geekom XT13 Pro Mini-PC mit Intel i9-13900H-Prozessor, 32 GB RAM, 1 TB SSD-Festplatte und Windows 11 Pro. Wie gut sich der Mini-PC im schicken Metall-Chassis im Alltag schlägt und welche Einstellungen wir im BIOS entdeckt haben, lest ihr hier!


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Unboxing & Design
Geekom versucht mit dem XT13 Pro eine etwas andere Kundenansprache. Das wird bereits beim Auspacken des Mini PCs deutlich. Eine auffällige Gestaltung der Verpackung, die sich wie eine Schmuckschatulle öffnet, inkl. zusätzlicher Schublade für das Zubehör, gewährt uns einen interessanten ersten Blick auf dieses Stück Hardware. Und dieser Eindruck setzt sich beim ersten Blick auf den Geekom XT13 Pro fort, der mit einer Kombination aus gebürstetem Metall-Chassis und einem hellen Kunststoffdeckel die Blicke auf sich zieht. Nicht nur visuell, auch haptisch macht der Computer etwas her und das Gesamtwerk wirkt bis zum Ende durchdacht, bis hin zu den Edelstahlschrauben auf der Rückseite und dem veränderten Standfuß-Design.

Mit Maßen von 117 x 111 x 38.5 mm folgt das Modell auch den bekannten Formaten der Geekom Mini PCs und trotz Metallchassis hat die Hardware ein überschaubares Gewicht von 550 Gramm (+ ca. 350 Gramm für das Netzteil). Was die Verarbeitungsqualität anbelangt: Wir konnten keine Spaltmaße, unsaubere Verarbeitungen oder Beschädigungen an unserem Testmuster feststellen. Auch die Einfassungen für die Anschlüsse decken sich perfekt. Auffällig ist auch das Wabenmuster an den Seiten des XT13 Pro, dass für ausreichend Zuluft für den IceBlast-Lüfter sorgt. Das Wabenmuster findet sich übrigens auch auf der Unterseite wieder.

Vergleicht man gedanklich den XT13 Pro mit den Schwestergeräten von Geekom, liegt hier doch ganz klar der Fokus auf einer hochwertigen Präsentation und Verarbeitung des Mini-PCs. Ob man damit vielleicht über die Leistung des Geräts hinwegtäuschen möchte? Wir werden es sehen.
Lieferumfang

Keine Überraschungen beim Lieferumfang des XT13 Pro Mini-PC. Geekom-typisch erhalten wir neben dem Mini-PC und dem dazugehörenden 120-Watt-Netzteil eine VESA-Halterung (+ Schrauben), um den Mini-PC unter dem Schreibtisch oder hinter einem Bildschirm montieren zu können, sowie ein HDMI 2.0-Kabel mit 1 Meter Länge. Das war es auch bereits. So langsam könnte der Elektronikhersteller auch dazu übergehen, ggf. noch ein USB-C-Kabel mit in den Lieferumfang zu legen, da dieses nicht nur für die Verbindung mit einem kompatiblen Monitor eingesetzt werden kann, sondern auch mit allerlei Peripherie funktionieren könnte.
- Geekom XT13 Pro Mini-PC
- Netzteil (120 Watt)
- VESA-Halterung (+ Schrauben)
- HDMI 2.0-Kabel
Technische Daten und Ausstattung

Schön ist das Gerät also, aber was hat Geekom denn im XT13 Pro so verbaut? Wir haben die Variante mit dem Intel Core i9-13900HK-Prozessor zur Verfügung gestellt bekommen, wobei auch noch eine Version mit einem Intel Core i7-13620H zur Auswahl steht:
- Intel Core i9-13900HK, 32 GB DDR4, 1 TB SSD
- Intel Core i7-13620H, 32 GB DDR4, 1 TB SSD
Der Intel i9 hat 14 Rechenkerne, kann bis zu 20 Threads verarbeiten und liefert eine Taktfrequenz von bis zu 5.4 GHz, wenn auch nur für wenige Sekunden. Als Grafikeinheit bringt der i9 eine Iris X9 mit, während der i7 mit einer schwächeren UHD-Grafikeinheit ausgestattet ist. Beim Arbeitsspeicher stützt sich der Mini PC auf zwei DDR4-Riegel mit jeweils 16 GB und 3200 MHz Takt (SODIMM). Maximal kann der Geekom XT13 PRO auf 64 GB aufgewertet werden. Der RAM stammt übrigens von Wooposit – einem Hersteller, den Geekom jetzt immer öfter in seine Hardware einbindet. Beim NVME M2 PCI2 Gen 4×4 SSD-Speicher handelt es sich um eine Crucual P3 Plus mit 1TB Speicherkapazität.
- Intel Core i9-13900HK-Prozessor mit 14 Rechenkernen und maximal 20 Threads (bis zu 5.4GHz)
- Intel Iris XE Graphics-Engine
- 32GB DDR4-3400MHz, 1.2V SO-Dimm-Speicher (Wooposit, max. 64GB)
- 1 TB M.2 2280 NVMe PCIe Gen4 SSD-Speicher (Crucial)
- Bluetooth 5.2
- WiFi 6E (2.4 GHz, 5 GHz)
- Windows 11 Pro
Ganz wichtig: Der Geekom XT13 Pro kommt natürlich mit der neuesten Windows 11 Pro Version und wird somit noch für viele Jahre mit Updates versorgt. Zudem gibt Geekom eine Garantie von drei Jahren auf seinen Mini PC. Ein Qualitätsversprechen sozusagen.
Die Anschlüsse

Beginnen wir wie immer mit der Frontseite. Eingefasst im Aluminium-Chassis sind zwei USB 3.2-Anschlüsse (Typ-A) ein kombinierter Kopfhörer-/Mikrofon-Anschluss sowie der Power-Button mit einer Status-LED als Hintergrundbeleuchtung. Der linke USB 3.2-Port ist „Always on“, das Laden von Endgeräten wie einem Smartphone, Tablet etc. ist somit auch im ausgeschaltetem Zustand des Geekom XT13 Pro möglich.
An der rechten Seite haben wir bei den anderen Geekom-Modellen immer einen SD-Karten-Reader vorgefunden. Dieser ist beim XT13 Pro nicht vorhanden. Oder besser gesagt: Er ist nicht erreichbar. Denn das Innenleben des Mini-PCs offeriert uns den Speicherkarten-Leser, für den lediglich keine Aussparung im Gehäuse vorgesehen war. Das Kingston-Lock auf der gegenüberliegenden Seite ist dagegen weiterhin verfügbar, um das Gerät „diebstahlsicher“ z.B. in einem offenen Büro aufstellen zu können.

Interessant wird es wie immer auf der Rückseite des Mini-PCs. Hier liefert uns Geekom seine gewohnte „Vollausstattung“ bestehend aus zwei USB-C 4.0-Anschlüssen mit DisplayPort-Alt, zwei HDMI 2.0‑Anschlüssen, einem USB 3.2 Gen 2 (Typ A), einem älteren USB 2.0 (Typ A) sowie einem 2.5 Gbit/s Ethernet-Port (LAN).

Für die drahtlose Konnektivität steht ein MediaTek AW-X591NF-Adapter bereit, der sich unter der M2.-SSD versteckt. Dieser ermöglicht die Kommunikation via WiFi 6E und Bluetooth 5.2. Abgerundet wird das Anschluss-Segment durch einen M.2 2280 PCIe GEN 4×4 SSD-Steckplatz der mit einer 1 TB-Speicherlösung von Crucial vorbelegt ist (maximal auf 2 TB aufrüstbar). Der M.2 2242 SATA-Steckplatz ist dagegen frei und erlaubt, den Speicher mit bis zu 1 TB zu erweitern.
- 1 × USB 3.2 Gen 2 Type-A Rückseite (10 Gbit/s)
- 1 × USB 2.0 Type-A Rückseite
- 1 × USB 3.2 Gen 2 Type-A Vorderseite (mit Power Delivery / 10 Gbit/s)
- 1 × USB 3.2 Gen 2 Type-A Vorderseite (10 Gbit/s)
- 2 × USB4 Gen3 Type-C (40 Gbit/s)
- 1 × Lautsprecher (3,5 mm Klinke)
- 1 × RJ45 (Rückseite)
- 2 × HDMI 2.0 (Rückseite)
- 1 x M.2 2280 PCIe GEN 4×4 SSD
- 1 x M.2 2242 SATA
- 1 × DC in (Rückseite)
- 1 × Powerbutton
- 1 × Kensington-Schloss
Leistungsaufnahme und Lüfter

Der Geekom XT13 Pro genehmigt sich in unserem Testlauf etwas mehr Strom aus dem 120-Watt-Netzteil. Finden wir auch absolut okay, da das System bei der alltäglichen Arbeit sowie bei der Bild- und Videobearbeitung hervorragend mitrennt. Im Peak haben wir 90 Watt gemessen, wenn der Mini-PC im Benchmark an seine Grenzen gebracht wird. Dieser Maximalwert wird aufgrund der Temperatursteuerung jedoch ohnehin nur wenige Sekunden gehalten, danach pendelt sich der Stromhunger auf eher 60 Watt ein. Im Durchschnitt verbraucht der XT13 Pro ca. 50 Watt, wenn man ihn mit mehreren offenen Programmen, einem Browser und einem E-Mail-Programm traktiert. Im Leerlauf (Idle) kommen wir auf knappe 30 Watt. Alles in allem absolut vertretbar und sicherlich kein Dealbreaker, wenn man bedenkt, was ein Desktop-PC bereits im Leerlauf verbraucht.

Dagegen sehr erfreulich ist die Lüftersteuerung des Geekom XT13 Pro. Diese arbeitet effektiv und leise – oder eher flüsterleise. Man muss dem System schon einiges abverlangen, damit der Lüfter wirklich hörbar wird. Bei einfachen Arbeiten, im Internet surfen oder bei der Wiedergabe von Videos/Musik ist der Lüfter eigentlich nicht wahrnehmbar. Sehr interessant finden wir auch die erweiterte Lüftersteuerung im BIOS, welche wir so bei einem Geekom Mini-PC noch nie freigeschaltet gesehen haben. Denn meist wird die Lüftersteuerung an den „Power Mode“ des PCs gekoppelt, welcher auch nicht immer auswählbar ist.
Im BIOS könnt ihr dem System die Lüftersteuerung überlassen (Auto), eine feste Lüftergeschwindigkeit einstellen (Fixed) oder die Lüftergeschwindigkeit in Abhängigkeit von der CPU-Temperatur einstellen (Manual). Letzteres ist wirklich nur zu empfehlen, wenn man sich mit dem System gut auskennt, da eine zu geringe Drehzahl des Lüfters die CPU/GPU ggf. beschädigen könnte.
Geekom XT13 PRO im Praxistest (+ Benchmarks)

Die initiale Einrichtung der Windows 11 Pro-Installation geht wie immer flott von der Hand, vorausgesetzt, man besitzt bereits ein Windows-Konto. Nach einem Update und dem nochmaligen Start des Computers könnte es dann auch schon losgehen. Davor wollen wir dem BIOS aber nochmal einen Besuch abstatten. Und siehe da, zwei interessante Einstellungsmöglichkeiten stechen uns ins Auge. Die erste ist der „FAN Mode“, also die Lüftersteuerung. Diese haben wir euch ja bereits im Absatz „Leistungsaufnahme und Lüfter“ erläutert. Die Option, die wir uns jetzt näher ansehen, ist der Power-Mode, bei dem wir zwischen „Quiet“, „Normal“ und „Performance“ wählen können. „Normal“ ist voreingestellt und bevor wir die Einstellungen verändern, prüfen erst wir die Leistungsaufnahme-Angaben für den Prozessor. Danach gehen wir in den „Performance“-Modus und prüfen abermals die Leistungsaufnahme-Limits. Und siehe da, die maximale Stromzufuhr für den Intel i9 hat sich in den Leveln PL1, PL2 und PL4 verändert:
Leistungsaufnahme/Modus | Quiet | Normal | Performance |
PL1 (für max. 28 Sekunden) | 20 W | 35 W | 45 W (+28%) |
PL2 (für max. 3 Sekunden) | 30 W | 55 W | 64 W (+16%) |
PL4 (Grenze) | 39 W | 63 W | 80 W (+26%) |
Wir werfen den Geekbenchmark an und testen einmal beide Power-Modi durch. Während das System im Single-Core-Score noch relativ gleich abschneidet, bekommt das System einen Leistungsboost im Multicoe-Score von 9.816 auf 10.826 Punkte. Immerhin gleich 10 Prozent mehr für eine kleine Einstellung. Übrigens haben wir ab diesem Zeitpunkt den Mini-PC in der Einstellung „Performance“ verweilen lassen, da wir im Laufe des Tests auch keine negativen Auswirkungen auf das Lüftergeräusch feststellen konnten.
Als Nächstes haben wir den XT13 Pro mit dem Cinebench-Benchmark gequält, um die Leistung des Intel Core i9-13900HK-Prozessors besser einschätzen zu können. Hier ordnet sich der Intel-CPU in der Single-Core-Performance zwischen einem Apple M1 und einem AMD Ryzen 7 5800X ein. Beim Multicore-Wert liegt das System dagegen auf dem Niveau eines Apple M1 Max, womit man den Mini-PC durchaus für kreative Arbeiten und Verarbeitungsprozesse hernehmen kann.

Auch bei der Lese- und Schreibgeschwindigkeit der verbauten Crucual 1 TB M.2 PCIe Gen 4×4 SSD wurden wir im Benchmark mit sehr guten Werten belohnt. Die Lesegeschwindigkeit liegt bei bis zu 5.200 MB/s, während man Daten mit bis zu 4.750 MB/s auf das Speichermedium schreiben kann. Also auch hier kein Nadelöhr, welches die Performance des Gesamtsystems nach unten ziehen kann.
Nach diesem initialen Check-up binden wir das Testgerät immer in unseren täglichen Arbeitsablauf ein. Bedeutet: Ein Gerät wie der Geekom XT13 Pro läuft gerne über bis zu 2 Wochen bei uns mit und legt je nach Auslastung zwischen 15 und 40 Stunden pro Woche an „regulärer Arbeitszeit“ zurück. In dieser Zeit werden Hunderte Tabs parallel im Browser geöffnet, Bilder und Grafiken über Adobe Photoshop bearbeitet, Videos geschnitten und auch Videos und Musik wiedergegeben. Nur so können wir uns einen guten Überblick verschaffen, ob das System auch fortwährend stabil läuft.
Und genau das können wir für den Geekom XT13 Pro Mini-PC bestätigen. Ein stabiles Arbeitstier, welches auch nicht davor zurückscheut, einmal längere Arbeitsaufträge, wie das Kompilieren von Grafiken und Videos entgegenzunehmen. Der üppige Arbeitsspeicher und die schnelle SSD-Festplatte bieten für die Navigation und den Wechsel zwischen den Programmen eine nahtlose Nutzererfahrung. Systemabstürze oder ähnliches Fehlverhalten gab es keine und Out-of-the-Box wirkt der Mini-PC extrem frisch, flott und nicht vorbelastet mit Bloatware, wie es bei Laptops doch so gerne der Fall ist. Im Praxistest, der alltäglichen Nutzung und für kreative Arbeiten, die einen gewissen Anforderungsrahmen nicht sprengen, ist der Geekom XT13 Pro ein mehr als fähiger Begleiter.
Gaming:

Kommen wir zum Thema Gaming. Der Geekom XT13 Pro hat sich ja im Praxistest bislang hervorragend geschlagen und konnte uns bei der Arbeit inkl. kreativer Prozesse gut unterstützen. Bei den Videospielen geht dem Mini-PC dann aber doch die Luft aus. AAA-Gaming und Spiele mit hohen Anforderungen an die Grafikeinheit kann der Mini-PC einfach nicht spielbar darstellen. Liegt sicherlich auch an dem geringen, virtuellen Speicher, der für die integrierte Grafikkarte reserviert ist.

Für Casual-Gaming und Spiele, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, schafft der XT13 Pro dann doch, in spielbaren Framerates auf den Bildschirm zu bringen. Und die Option eines Gamestreaming-Dienstes habt ihr jederzeit, wie z.B. Nvidia GeForce Now. Bei einer solchen Gaming-Variante ist am Ende nur eine schnelle Internetverbindung wichtig, welche der Geekom Mini-PC via WiFi 6E und 2.5 Gbit-Ethernet bereitstellen kann.
Testfazit Geekom XT13 PRO



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Geekom.de: 4KFILXT13
Mit dem Geekom XT13 Pro bringt der Hersteller einen Mini-PC auf den Markt, der optisch wie technisch in die Premium-Kategorie aufsteigen möchte. Das elegante Metallgehäuse mit Kunststoffdeckel, die saubere Verarbeitung und die schicken Details, wie das Wabenmuster für die Belüftung, hinterlassen einen wertigen Eindruck. Und nicht nur was das Design anbelangt, kann der Mini PC punkten. Denn die Lüftersteuerung hat Geekom mittlerweile so gut im Griff, dass man sich durch den Mini PC zu keiner Zeit gestört fühlt. So erhält man endlich den ruhigen Begleiter fürs Büro, den man sich immer gewünscht hat.
Auch im Alltag weiß der XT13 Pro zu überzeugen: Dank Intel i9-13900H, 32 GB RAM und schneller NVMe-SSD läuft das System flott, stabil und eignet sich hervorragend für Office, Multimedia und kreative Anwendungen wie Bild- oder Videoschnitt. Die erweiterten BIOS-Einstellungen (Performance-Mode, Lüftersteuerung) sind ein echtes Plus und sollten vom Endkunden genutzt werden. Für Gaming ist der Mini-PC dagegen nur eingeschränkt geeignet – Casual Games und ältere Titel laufen zwar ordentlich, aktuelle AAA-Spiele überfordern jedoch die integrierte Intel-Grafikeinheit.
Wer hier mehr erwartet, muss auf Cloud-Gaming oder externe Lösungen setzen. Die Leistungsaufnahme ist im Rahmen, der Lüfter arbeitet angenehm leise und die Anschlussvielfalt samt WiFi 6E und 2.5Gbit-LAN deckt alle wichtigen Szenarien ab. Unterm Strich liefert Geekom mit dem XT13 Pro einen kompakten, leisen und sehr leistungsstarken Mini-PC, der im Alltag und bei kreativen Anwendungen glänzt – und damit eine klare Empfehlung für alle ist, die viel Power auf wenig Raum suchen. Abgerundet wird das „Set“ mit einer 3-Jahres-Garantie, die vom Hersteller Geekom auf seinen Mini-PC gewährt wird.
12er oder 15ner Reihe! Bei der 13/14ner Reihe gab es mir zu viel Ärger.
Was war dir bei den 13/14er Geräten ein Dorn im Auge?
https://g.co/gemini/share/3bc5410328ac
Hat doch nur High End Desktop Prozessoren betroffen. In dem Ding hier sind aber mobile CPUs.
https://g.co/gemini/share/876525f36ba8
Jo und was möchtest du damit nun sagen? Die KI sagt ziemlich genau das was ich dir auch gesagt habe 😀
Ich möchte damit sagen, ich traue der 13/14ner Gen einfach nicht und kann jedem anderen auch nur empfehlen, lieber zur alten 12er Gen oder zur neuen 15ner Gen zu greifen.
Wenn es danach geht kannst du Intel CPUs und auch die CPUs andere Hersteller unter Generalverdacht stellen. Irgendwas können die ja alle haben.
Klar, wer sich die CPUs kauft bei denen das Problem bestätigt ist, ist selber Schuld.
Aber für den Rest hat Schenker/XMG gut zusammengefasst:
https://www.xmg.gg/en/news-update-intel-core-cpus-laptops-stability/