Superman (2025) hebt im Kino ab, doch folgt noch die Bruchlandung?

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„Superman“ von James Gunn räumt aktuell im Kino deutlich ab. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.

So freut sich Warner Bros. Discovery aktuell, dass „Superman“ (2025) allein in den USA in den ersten Tagen ca. 122 Mio. US-Dollar eingespielt hat. Damit hat man viele Erwartungen übertroffen. International steht die Comicverfilmung bereits bei rund 217 Mio. US-Dollar. Allerdings ist dennoch noch unklar, ob der Film mit David Corenswet als Mann aus Stahl tatsächlich ein kommerzieller Erfolg wird.

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„Superman“ (2025) hat 225 Mio. US-Dollar gekostet

Denn „Superman“ (2025), ehemals auch bekannt als „Superman: Legacy“, hat ein Budget von rund 225 Mio. US-Dollar verschlungen. Dazu kommt ein horrendes Budget für das Marketing. Einspielen müsste der Film also wohl mindestens 600 Mio. US-Dollar, um in die Gewinnzone zu kommen. Denn von den Einspielergebnissen im Kino knapsen sich natürlich auch die Kinobetreiber jeweils ihre Anteile ab.

Um also sein Budget wieder hereinzubekommen und bereits bei der Kinoauswertung in die schwarzen Zahlen zu gelangen, müsste „Superman“ (2025) auch in den kommenden Wochen fortwährend Zuschauer anziehen. Daran ist zuletzt zum Beispiel auch Marvels „Thunderbolts*“ gescheitert. Die Comicverfilmung startete ebenfalls zunächst vielversprechend, doch nach einem erfolgreichen Startwochenende brachen die Besucherzahlen rapide ein. Deswegen landete der Disney-Film dann in den roten Zahlen.

Kritiken zu „Superman“ (2025) sind weitgehend positiv

Schaut man sich die Wertungsspiegel zu „Superman“ (2025) an, so sind die meisten Rezensionen zwar positiv, aber nur sehr wenige wirklich begeistert. So erntet zwar die Chemie zwischen Superman / Clark (Corenswet) und Lois Lane (Rachel Brosnahan) viel Lob, doch Kritik gibt es unter anderem an der Charakterisierung von Lex Luthor sowie zu vielen Figuren und zusammengewürfelten Ideen, welche den Film offenbar verwässern.

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Am Ende muss nun die Zeit zeigen, ob „Superman“ (2025) zu einem wahren Kassenschlager wird, oder nach einer ersten Explosion doch in sich zusammenfällt.

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André Westphal
André Westphal
Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller.
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15 Kommentare
  1. Ein neuer Superman-Film ist da – und eigentlich müsste das ein Kinoereignis sein. Stattdessen fühlt es sich an wie der x-te Eintrag in einer belanglosen Endlosschleife. Alles sieht teuer aus, alles klingt wichtig, aber am Ende bleibt… nichts. Kein Gefühl. Keine Größe. Kein Herz.

    Das Problem liegt nicht bei Superman – sondern beim System dahinter.

    Die moderne Filmindustrie ist keine kreative Wundertüte mehr, sondern ein Kalkulationsbüro. Es geht nicht darum, was ein Film erzählt, sondern was er einspielt. Und wer sitzt am Steuer? Nicht Filmliebhaber. Nicht Visionäre. Sondern Aktionäre, CEOs und Rendite-Haie, die ihre Gewinnprognosen vierteljährlich erfüllt sehen wollen. Punkt.

    Was einst große Studios waren, sind heute börsennotierte Content-Fabriken. Und damit ist der kreative Mut verschwunden. Statt Risiko gibt es Wiederholung. Statt Seele gibt es Fanservice. Statt Kunst: Kalkül.

    Früher war ein Film wie Superman ein kulturelles Ereignis – getragen von Regisseuren mit Vision, Studios mit Mut, Schauspielern mit Charisma. Heute wird er gebaut wie ein Werbespot, abgestimmt auf Datenanalysen, Testpublikum und Algorithmusprognosen.

    Es ist kein Wunder, dass immer mehr Zuschauer sagen: „Irgendwie war das früher besser.“ Weil es früher noch um Geschichten ging – heute geht es nur noch um das nächste Quartalsergebnis.

    Solange Filme wie Aktienpakete behandelt werden, wird es keine Rückkehr zu echtem Kino geben. Und Superman wird weiter fliegen – aber eben nicht mehr in unsere Herzen.

    • Eine sehr genaue Beobachtung und Beschreibung. Zusätzlich ist der Inhalt meistens von der einen oder anderen politischen Agenda verpestet, die in der Kunst nichts zu suchen hat. Wobei als Kunst kann man heutzutage ohnehin nur wenige Filme bezeichnen. Meistens sind das lieblos „hingeklatschte” Fortsetzungen/Reboots, voll mit Schleichwerbung, Indoktrination, politischer Agenda und „brainrot-haften“ Dialogen bzw. Drehbuch. Deswegen spielen Filme/Serien in Sachen „Unterhaltungswert“ nicht annähernd die gleiche Rolle wie vor 15+ Jahren. Das gleiche gilt natürlich auch für das „klassische“ Fernsehen mit „RealityTV“ Shows aka „Hartz4TV“ Content. Die Leute schauen sich lieber was auf Youtube an oder schauen sich nichts an und investieren die Zeit in etwas sinnvolleres.

  2. Ich habe den Film gesehen und fand den klasse. Es ist seit Christopher Reeve der erste Superman, der eben auch tatsächlich Comic-Superman-Feeling erzeugt. Es wird ganz deutlich gezeigt, was Superman ausmacht, vielleicht sogar etwas zu deutlich: dass er ein Mensch ist und dass nicht seine Herkunft ihn zum Menschen macht, sondern seine Entscheidungen und Taten. Ein Riesenunterschied zu Man of Steel, mit dem einerseits abgehobenen gottgleichen, andererseits depressiven Superman, der nichts mit den Haupt-Superman-Comicserien, abseits von Elseworlds Storys, zu tun hatte.

    Der neue Superman ist spaßig wie eine Achterbahnfahrt, es gibt Drama, Spannung und auch was zum Lachen, insgesamt auf jeden Fall ein Feeling Good Erlebnis. Es ist schon das bekannte Gunn-Rezept, allerdings eben perfekt zugeschnitten auf Superman. Die Darsteller passen auch hervorragend zu ihren Rollen, inklusive des Hauptdarstellers. Er ist nicht so aufgepumpt wie Cavill, aber das muss er auch nicht sein. Superman hat seine Superkräfte ja nicht durch die Größe seiner Muskeln oder langjähriges Krafttraining, sondern durch die Strahlung der gelben Sonne.

    Das ist für mich jedenfalls der beste Superman Film seit Superman 2 vor zig Jahren und der beste Gunn Film seit dem ersten Guardians Film, auf jeden Fall besser als Guardians 2 und 3. Ich wünsche dem Film jedenfalls viel Erfolg, damit es mit Superman und dem neuen DC Filmuniversum so weiter geht. Ich kann mir nicht vorstellen, wie der Film jemandem nicht gefallen könnte, der Superman-Fan ist.

    • Die Kritik war ja oft, dass es wegen Gunns Stil und der überbordenden Anzahl an Figuren kein richtiger Superman-Film sei, sondern eher eine Art Justice-Gang-Streifen. Genau das war auch schon nach den Trailern mein Eindruck, weswegen meine Erwartungen recht niedrig liegen.

  3. Heimkino reicht auch (wenn überhaupt)! Der Film ist einfach nur schlecht, peinlich und zum Fremdschämen – selten so einen Müll gesehen! War mit 3 Kumpels und hätten das Kino fast vorzeitig verlassen. Wenn das der Auftakt in eine neue erfolgreiche DC Ära sein soll… na dann gute Nacht schöne Gegend!

  4. Ich finde den Trailer grauenvoll. Habe auf den ersten Blick gedacht es wäre ein Zeichentrickfilm. Dann allerdings gemerkt, dass das CGI einfach nur schlecht war.
    Da war dann klar, dass ich mir den sicherlich nicht im Kino anschauen werde.

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