Die Sony PlayStation 6 soll angeblich in einer Variante stark dem Konzept der Nintendo Switch 2 ähneln. Die Leistung soll allerdings wesentlich höher ausfallen.
Sollt es so kommen, dann hätte sich Sony von seinen beiden Rivalen, Microsoft und Nintendo, Inspiration geholt. Zum einen sollen nämlich zwei Versionen der PlayStation 6 geplant sein. Eine „traditionelle“ Konsole soll das direkte Erbe der PlayStation 5 antreten. Das zweite Modell soll in der Leistung im Wesentlichen der aktuellen PS5 entsprechen, sich aber sowohl in einem Dock-Modus am Fernseher als auch in einem Handheld-Modus unterwegs nutzen lassen.
PlayStation 6 Handheld: Hybrid aus Xbox Series S und Nintendo Switch 2?
Man würde also eine leistungsschwächere Variante der PlayStation 6 veröffentlichen, was an das aktuelle Modell von Microsoft erinnert – mit der Xbox Series X als Flaggschiff und der Xbox Series S als Einstiegsmodell. Der Dreh, dieses Gerät parallel als Handheld zu betreiben, erinnert dann wieder an Nintendos Switch 2. Sony selbst schweigt aber natürlich zu diesen Gerüchten.
Diese Handheld-Version der Sony PlayStation 6 könnte ca. 500 Euro kosten. Angeblich plant Sony derzeit, diese Konsole Ende 2027 auf den Markt zu bringen. AMD soll erneut den Chip liefern. Parallel soll es aber auch eine PlayStation 6 geben, die ausschließlich stationär an einem TV betrieben werden kann. Diese soll natürlich wesentlich mehr Power bieten und auch die aktuelle PlayStation 5 Pro locker in ihre Schranken weisen.
PlayStation 6: Veröffentlichung wirklich Ende 2027?
Sollte die PlayStation 6 Ende 2027 auf den Markt kommen, dann hätte die aktuelle Konsolengeneration rund sieben Jahre überdauert. Denn im November 2020 sind sowohl die PlayStation 5 als auch die Xbox Series X|S auf den Markt gekommen. Die ersten zwei Jahre erlebten wir jedoch vor allem Lieferengpässe und die Verschiebung von Spielen. Denn die Corona-Krise versetzte der aktuellen Generation einen empfindlichen Dämpfer.
Daher sollte man auch mit Vorsicht genießen, dass angeblich Ende 2027 die Nachfolgemodelle erscheinen sollen. Denkbar ist auch, dass Sony sich vielleicht doch etwas länger Zeit lässt.
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mit Laufwerk wird die „Große“ meiner Einschätzung nach dann 999€ kosten mit Laufwerk und Optional als Digitale Variante für 849€ bis 899€ im Einzelhandel erhältlich sein.
Danke für’s Lesen…..
So teuer wird Sony vermutlich das nächste Pro-Modell machen, für die reguläre PS6 glaube ich aber nicht daran. Ich würde da mit einem Startpreis von 599 Euro rechnen.
Halte ich für zu gering die Schätzung.
Die normale PS5 kostet derzeit schon 549,99 Euro.
Eine deutlich schwächere Switch 2 kam mit 469 Euro um die Ecke.
Berücksichtigt man die aktuelle Preisentwicklung bzw. Anstiege der letzten Jahre, wird es eher teurer werden unser Hobby.
Meine Einschätzung:
Eine PS 6 Standard wird 699 Euro kosten. So liegt man noch 100 Euro unter der überteuerten PS5 Pro (799 Euro) und man kriegt den hohen Preis mit der deutlichem Mehrpower noch vermarktet. Eine P 6 Pro wird dann wohl 999 Euro kosten.
Falls wirklich eine Art PS6 Switch erscheinen wird, so wird sie auf jeden Fall teurer werden, als die Nintendo Konsole. Man stelle sich nur vor eine Switch 2 kostet 469 Euro und eine PS6 Switch 499 Euro mit PS5-Leistung. Nintendo könnte sich nicht mehr rechtfertigen.
Denke die PS6 Switch wird dann eher zum aktuellen PS5 Preis angeboten werden, also 549 Euro.
Klingt plausibel.
Die Hybrid-Version könnte dann gleichzeitig auch als günstige Einstiegsvariante für den Massenmarkt dienen (mit weniger Leistung und mit kleinerer SSD, sowie SD-Card-Erweiterungsoption), z.B. für 599,- € – 649,- €).
Damit würde sie die aktuelle PS5 preislich nur minimal übertreffen, aber eben den Hybrid-Mehrwert bieten.
Die „dicke Kiste“ übertrifft dann preis- und leistungsmäßig die aktuelle Pro, ist für Leistungsfreaks ausgelegt (denen ein High-End-PC immer noch zu teuer ist und/oder die Sachen wie GT in bestmöglicher Quali zocken wollen) und liegt irgendwo zw. 899,- und 999,- €.
Optische Laufwerke dürften dann, wenn überhaupt, für alle Versionen (oder auch nur für die dicke) optional sein.
Nach 3-4 Jahren kann Sony dann, bei Bedarf, nochmal „Pro“-Versionen von einer oder beiden Kisten bringen – ob sie das tun, bleibt allerdings abzuwarten.