Signify hat auf der IFA 2025 seine neue Philips Hue Bridge Pro und die günstigen Hue Essential-Lampen vorgestellt. Obendrein kooperiert man enger mit Sonos.
Die brandneue Philips Hue Bridge Pro soll technisch ordentlich auftrumpfen. Laut dem Hersteller Signify liefert der integrierte Chip bis zu fünfmal mehr Leistung als jener der bisherigen Bridge. Obendrein ist der verbaute Speicher ca. 15-mal so groß. In der Praxis soll deswegen in Kombination mit der höherwertigen Bridge das gesamte System daheim flotter reagieren.

Philips Hue Bridge Pro bietet neue Funktionen
Obendrein ermöglicht die Philips Hue Bridge Pro neue Funktionen. Eine davon nennt sich Motion Aware. Dabei werden Veränderungen in den Signalen der Lampen und Leuchtmittel erkannt. Somit werden im Grunde alle Produkte von Hue in eurem Smart Home gleichzeitig zu Bewegungsmeldern. Feine Sache, wenn ihr mal abwesend seid. Das erinnert an ähnliche Techniken, die auch Signifys Marke WiZ nutzt.

Die Philips Hue Bridge Pro ist zudem besser für größere Haushalte geeignet. Denn sie erlaubt die Verbindung mit nun bis zu 150 Lampen / Leuchtmitteln und 50 Schaltern sowie Sensoren. Als technische Basis dient hier der neue Hue Chip Pro. Dabei sollen sich bei einem Wechsel von der alten Bridge zum neuen Pro-Modell mit wenigen Klicks alle bisherigen Einstellungen übertragen lassen. Die neue Hue Bridge Pro kostet dabei 89,99 Euro.
Philips Hue Essential als neuer Einstieg in das Hue-System

Neben der neuen Hue Bridge Pro hat Signify die frische Marke Hue Essential vorgestellt. Das sind günstigere Lampen und Leuchtmittel, welche jetzt den Einstieg in das Ökosystem vereinfachen sollen. Technisch specken sie allerdings ab und decken weniger Farben bzw. einen eingeschränkteren Weißbereich ab. Die Produkte lassen sich entweder per Bluetooth oder über eine Hue Bridge steuern.

Vorab hatte Sonos es schon ausgeplaudert, nun ist es offiziell bestätigt: Durch eine gemeinsame Partnerschaft lassen sich die Lampen und Leuchtmittel aus dem Hue-Ökosystem bald via Sonos Voice Control fernsteuern. Zudem wirbt Signify dafür, dass der hauseigene KI-Assistent jetzt auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Verfügung steht. Er kann euch etwa helfen, Lichtszenen automatisch, basierend auf eurem Nutzungsverhalten, zu erstellen bzw. optimieren.
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