The Game Awards 2022: Das sind die Gewinner

Zu The Game Awards 2022 gab es nicht nur zahlreiche News, sondern tatsächlich auch prämierte Spiele. Diese Games haben in diesem Jahr abgeräumt.

Bevor wir die Liste herausrücken, rekapitulieren wir kurz einige Neuankündigungen des Abends: So erscheint etwa das RPG „Baldur’s Gate III“ nun im August 2023. Außerdem hat Entwickler-Legende Hideo Kojima bestätigt, dass sein nächstes Spiel „Death Stranding 2“ wird. Square Enix wiederum hat den Erscheinungstermin von „Final Fantasy XVI“ konkretisiert: Es ist der 22. Juni 2023.

Und am 17. März 2023 erwartet uns das neue Spiel „Star Wars Jedi: Survivor“, eine direkte Fortsetzung zu „Star Wars Jedi: Fallen Order“. Angenehme Überraschung: Zudem erhält Sonys First-Party-Kassenschlager „Horizon Forbidden West“ ein Add-on. Jenes nennt sich „Burning Shores“ und erscheint wiederum am 19. April 2023 für die PlayStation 5.

Wo wir bei Sony sind: „The Last of Us: Part I“ erscheint am 3. März 2023 für den PC, darauf wird sich sicherlich mancher PC-Spieler freuen. Und CD Projekt RED wiederum hat verraten, dass der Schauspieler Idris Elba eine Rolle in „Cyberpunk 2077“ übernimmt. Er wird im Add-on „Phantom Liberty“ neben Keanu Reeves auftreten.

The Game Awards: Natürlich räumt „Elden Ring“ ab

Doch kommen wir endlich zu den Gewinnern der The Game Awards. Dabei gibt es im Wesentlichen nur wenige Überraschungen. Wer hätte beispielsweise gedacht, dass From Softwares „Elden Ring“ das Spiel des Jahres wird? Genau, so gut wie jeder Spieler unter dem Himmelszelt. Zu sagen ist natürlich, dass jeder Spieler andere Vorstellungen von einem guten Titel hat, es sind also bestimmt auch Entscheidungen dabei, denen ihr nicht zustimmt. Insofern schreibt uns doch gerne in den Kommentaren, wie ihr euch in den jeweiligen Kategorien entschieden hättet. Vielleicht bekommen wir so ja neue Anregungen.

The Game Awards – Die Gewinner

  • Game of the Year – Elden Ring
  • Best Game Direction – Elden Ring
  • Best Narrative – God of War Ragnarök
  • Best Art Direction – Elden Ring
  • Best Score & Music: God of War Ragnarök
  • Best Audio Design – God of War Ragnarök
  • Best Performance – God of War Ragnarök – Christopher Judge
  • Games for Impact – As Dusk Falls
  • Best Ongoing – Final Fantasy XIV
  • Best Indie – Stray
  • Best Mobile Game – Marvel Snap
  • Best Community Support – Final Fantasy XIV
  • Innovation in Accessibility – God of War Ragnarök
  • Best VR / AR – Moss: Book II
  • Best Action Game – Bayonetta 3
  • Best Action-Adventure – God of War Ragnarök
  • Best RPG – Elden Ring
  • Best Fighting – Multiversus
  • Best Family – Kirby and the Forgotten Land
  • Best Sim / Strategy – Mario + Rabbids: Sparks of Hope
  • Best Sports / Racing – Gran Turismo 7
  • Best Multiplayer – Splatoon 3
  • Content Creator of the Year – Ludwig
  • Best Debut Indie – Stray
  • Best Adaption – Aracane: League of Legends
  • Most Anticipated Game – The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
  • Best E-Sports Game – Valorant
  • Best E-Sports Athlete – Jacob „Yay“ Whiteaker
  • Best E-Sports Team – Loud
  • Best E-Sports Coach – Matheus „BZKA“ Tarasconi (Loud)
  • Best E-Sports Event – 2022 League of Legends World Championship
André Westphal
André Westphal
Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller.
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1 Kommentar
  1. Ich fand GOW auch persönlich deutlich besser als „Elden Ring“, aber sehe „Horizon Forbidden West“ nochmal eine Ecke vorne als Spiel. Allerdings ist es weniger storylastig als Kratos Abenteuer, so kann ich mit den meisten Auszeichnungen leben :-).

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