HDMI 2.1a ermöglicht „Source-Based Tone-Mapping“ (SBTM)

Mit der neuen HDMI 2.1a-Version soll unter anderem das neue Feature „Source Based Tone-Mapping“ (SBTM) eingeführt werden. Alle Details zu SBTM findest du hier!

Der Schock um die neuen Deklarierungs-Regelungen der HDMI 2.1-Schnittstelle sind noch nicht verdaut (und werden uns sicherlich auch die nächsten Monate noch beschäftigen), da kommt die HDMI Licensing auch schon mit einer neuen Version um die Ecke. Vielleicht auch, um etwas von der Community und Presse kritisch aufgenommenen Änderung (aus HDMI 2.0 wird HDMI 2.1) abzulenken. Mit HDMI 2.1a soll ein neues Feature mit dem Namen „Source-Based Tone Mapping“ oder kurz „SBTM“ eingeführt werden.

SBTM – „intelligente Kommunikation zwischen Endgeräten“

Übersetzt heißt es so etwas wie „Quellenbasiertes Farbzuweisung“. Dahinter verbirgt sich ein ähnliches Feature wie der HGIG-Modus, bei dem die Bildausgabe an die jeweiligen Gaming-Inhalte angepasst werden. Bei SBTM die HDR-Wiedergabe einer Videoquelle an das Ausgabegeräte (Projektor / Fernseher) angeglichen werden, um die bestmögliche Darstellung zu ermöglichen. Es sei angemerkt, dass SBTM kein neues HDR-Format darstellt und auch nicht manuell aktiviert werden kann/soll. Man kann es als „intelligente Kommunikation zwischen Endgeräten“ betrachten. Dabei wird nicht nur das Vollbild optimiert, es können auch einzelne Bildbereiche durch SBTM optimiert werden.

Die HDMI Licensing schreibt dazu in ihrer Pressemitteilung: „In der heutigen Umgebung verfügen nicht alle Displays über die gleiche HDR-Fähigkeit; einige haben andere Farb- und Helligkeitsstufen als andere. Dies ist in Ordnung, wenn HDR-Videos wie HDR10 und HLG gesendet werden, da der Fernseher normalerweise HDR-Inhalte, die über die Fähigkeiten des Displays hinausgehen, auf die verfügbaren Helligkeits- und Farbbereiche anpasst. Manchmal muss ein Quellgerät jedoch verschiedene Arten von Inhalten (HDR, SDR, dynamisches HDR, Grafiken) gleichzeitig kombinieren. Wenn Sie beispielsweise ein Menü mit kleinen Videovorschauen von einem Streaming-Videodienst anzeigen, können einige der Miniaturansichten HDR und andere SDR sein, während das Menü wird mithilfe von Grafiken gerendert wird. Um die Qualität des kombinierten Inhalts zu optimieren, ist eine Verarbeitung im Quellgerät erforderlich, die nicht innerhalb des Displays ausgeführt werden kann.

Simuliertes Beispiel für SBTM (Source Based Tone-Mapping) via HDMI 2.1a
Simuliertes Beispiel für SBTM (Source Based Tone-Mapping) via HDMI 2.1a

 

Source-Based Tone Mapping (SBTM) ermöglicht es der Quelle, ein Videosignal zu senden, das die HDR-Fähigkeit eines bestimmten Displays voll ausnutzt, indem es seinen Ausgang anpasst, um das Potenzial jedes Displays besser auszuschöpfen. Wie bei anderen HDR-Technologien ermöglicht SBTM die Anpassung der Quelle an ein bestimmtes Display, anstatt einen festen Satz von Farb- und Helligkeitsbereichen zu übernehmen. SBTM kann auch von PCs und Spielgeräten verwendet werden, um die manuelle Benutzeroptimierung für HDR zu eliminieren.“

Software-Update für HDMI SBTM ist möglich

Wer sich jetzt schon wieder ärgert, „zu früh“ einen neuen Fernseher, Projektor, Set-Top-Box oder PC gekauft zu haben, kann erst einmal beruhigt werden. Die HDMI-Organisation gibt an, dass viele Geräte via Firmware-Update SBTM unterstützen können. Genannt wurden unter anderem Media-Player, PCs, Gaming-Konsolen, Set-Top-Boxen, Blu-ray Player uvm. Wichtig ist, dass nicht nur das Signal-gebende System, sondern auch der Empfänger (Display/Projektor) SBTM unterstützt. Bei den HDMI-Kabeln gibt es dagegen Entwarnung, diese unterstützen SBTM ohne Probleme.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welche Hersteller werden SBTM bei ihren Endgeräten nachrüsten, oder verkauft uns Source-Based Tone-Mapping als neues Feature und als Grund, sich neue Geräte anzuschaffen. Wir sind gespannt!

Dominic Jahn
Dominic Jahn
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34 Kommentare
  1. Soll das wirklich so toll seni? Die Quelle wird doch nie so genau über die Eigenschaften des Darstellungsgerätes und über dessen Fähigkeiten mit einem HDR Signal umzugehen , bescheid wissen, wie das Darstellungsgerät selbst. Es ist doch am besten, dem Darstellungsgerät , welches über seine eigene Fähigkeiten , Leuchtkraft , Leitsung etc , das Tone-Mapping zu überlassen. Das klingt für mich einfach logisch.

    • Ausserdem verstehe ich eines nicht. Folgendes vorab „Dabei wird nicht nur das Vollbild optimiert, es können auch einzelne Bildbereiche durch SBTM optimiert werden.“

      Wie kann eine Schnittstellen Deklaration ein Bild optimieren? HDMI steht doch für High Definition Multimedia Interface – also Interface – Ich kann doch ein Bildsignal , HDR / DV/ HDR10, 4K , 1080p usw auch ohne HDMI übertragen – deswegen wird doch mein Bild nicht schlechter ….also wirklich…der Inhalt und die Schnittstelle sind doch zwei Paar Schuhe – das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun.

      • Als erstes kommt Dynamische Frame Rate für Filme. Dolby bestätigte mit SMPTE und LG im September das man daran arbeitet und bald verfügbar wäre.

        • Dynamische Framerates wurden schon einmal getestet. Habe damit unter anderem mit dem Ersteller der Apple Bildschirmschoner gesprochen. Er sagte, sicherlich ein interessanter Gedanke, aber unser Gehirn rafft einfach, dass etwas mit der Bilddarstellung nicht stimmt. Vielleicht nicht bei Standbilder (z.B. wenn die Mona Lisa gezeigt wird), sondern eher bei den Switches von 24p zu höheren Bildwiederholungsraten. Bin da auch sehr skeptisch, ob sich so etwas etablieren kann. Im Prinzip aber interessant.

          • Die Frage ist nur, ob das ein allgemeines oder individuelles Problem ist. Wenn man sieht, wie extrem die Meinungen hier schon über 60fps HFR auseinandergehen, glaube ich schon, dass das eine Untersuchung wert wäre. Wechselnde Seitenverhältnisse bei einem Film fallen ja manchen Leuten auch extrem negativ auf, während andere sie gut finden oder oft nur unbewusst wahrnehmen.

  2. Glaube kaum das hier Sony und Panasonic ihr bisheriges Tonemapping über den Haufen werfen werden für SBTM… das wird wieder in der Versenkung verschwinden wie Ethernet über HDMI.

    • Ethernet über HDMI ist in der Versenkung verschwunden? WTF? Jeder, der ein externes Soundsystem verwendet, benötigt HDMI mit Ethernet für den (e)ARC-Kanal.

      • Dir ist schon klar das Ethernet (Internet) und HD-Ton zwei komplett verschiedene Dinge sind? Es wird der freie Ethernet Kanal für eARC genutzt, wieso ist das so? Weil, Ethernet über HDMI in der Versenkung verschwunden ist, richtig.

        • Ethernet über HDMI ist erstmal überhaupt nicht in der Versenkung verschwunden und dann wird dieser PIN 14 immer noch offiziell als HEC (HDMI Ethernet Channel) bezeichnet.
          Auch wenn es für den Konsumenten zu Hause keinerlei Bedeutung hat, außer als Audio Return Channel, ist das HEC immer noch wichtig und im kommerziellen Bereich in Verwendung. In den Stadien läuft z.B. das Sport-Event gleichzeitig auf etlichen TVs (in den Gängen, Logen usw.). Dafür ist das HEC essentiell um das HDMI-Signal zu verteilen. Auch für Video-Wände, die über HDMI versorgt werden, wird immer noch HEC benötigt.
          Also nur weil man es zu Hause nicht braucht/verwendet, ist es noch lange nicht in der Versenkung verschwunden.

  3. Kurz gesagt SBTM= LLDV von Dolby Vision.
    Es sieht so aus als würde hier Dolbys Technologien in offenen Standards wieder finden. Wie zB ST-2084 oder ST-2086.
    In Ausländischen Forums wird darüber schon spekuliert. Mal sehen was zur CES darüber noch berichtet wird.

  4. Ist halt die Frage was es bringen soll, wenn der TV hier nur BS angibt. Das beste Beispiel sind doch wieder die Sony TVs bei HGiG und dieser automatischen Erkennung auf der PS5. Wäre absolut kontraproduktiv, wenn man da dann als Endanwender keinen Einfluss nehmen kann. Daher wäre es gar nicht so verkehrt, wenn die Quellen einfach zusätzlich eine Kalibrierungsfunktion haben. Ähnlich wie die HGiG Kalibrierung der PS und XBox, wo man dann ggf. nachhelfen kann. Wäre dann halt nur blöd, wenn man das Tone Mapping am TV nicht deaktivieren kann.

    • Da gebe ich Dir grundsätzlich Recht, aber HGiG ist, soweit ich das rausfinden kann, kein HDMI-Feature. Also gibt es m. E. keinen offensichtlichen Grund, warum SBTM das gleiche Problem haben sollte.
      Und meine Tonemapping-fähigen Geräte, der DP-UB824 und der LG CX, haben beide die Option, Tonemapping auszuschalten. Warum sollte das bei SBTM anders sein?

        • Ja, aber EDID ist doch ein HDMI Feature, im Gegensatz zu HGiG. Darüber werden ja u. a. auch HDMI Formate und Bildfrequenzen geregelt. Und wozu abwärtskompatibel?
          Dazu kommt noch, dass HGiG nicht mal ein Format, sondern mehr eine Reihe von Best Practises Empfehlungen zu sein scheint.
          https://hifi.de/ratgeber/hgig-hdr-gaming-48312
          EDID hindert meine Geräte jedenfalls nicht daran, Tone Mapping auszuschalten. Wenn das bei anderen Geräten anders sein sollte, stimme ich Dir allerdings zu, dass das ein Problem wäre.

          • EDID ist kein HDMI Feature. Das sind einfach nur Datenblöcke mit denen Displays der Quelle ihre Specs mitteilen (bspw. unterstützte Auflösungen, aber auch solche Sachen wie Max CLL etc.).

            Und darauf bezog sich eben meine Anmerkung bezüglich HGiG und Sony TVs. Sony hat ja mittlerweile eine Automatik auf der PS5 implementiert, die die HDR Konfig auf Basis der Extended Display Identification Data ausführt. Nur scheint da eben absoluter Bullshit drinne zu stehen, weswegen die Ergebnisse halt kacke sind mit dem automatischen Bezug der Infos aus den EDID.

            HGiG selber ist natürlich kein Format. Das ist SBTM aber eben auch nicht.

            Was die Abwärtskompatibilität angeht steht ja auch relativ klar im Artikel, dass das das alles auch per Upate nachrüstbar sein wird. Also ist es unwahrscheinlich, dass die Kommunikation bei SBTM komplexer sein wird.

            Bei der Aussage „EDID hindert meine Geräte jedenfalls nicht daran, Tone Mapping auszuschalten.“ verstehe ich überhaupt nicht, wie du darauf kommst, dass die EDID dazu in der Lage sein sollten?!

          • EDID ist kein HDMI Feature. EDID = Extended Display Identification Data. Das sind einfach nur Datenblöcke, in denen ein Display der Quelle ihre Specs mitteilt (auch über andere Kabelverbindungen). Unter anderem eben Auflösungen, Hz, aber auch so Sachen wie MaxCLL etc.. Und speziell Letzteres ist ja für HDR relevant.

            Dass HGiG kein Format an sich ist, ist mir klar. Das wird SBTM aber eben auch nicht sein. Die Frage bei SBTM wird eben sein: Woher wird die Quelle die Infos bezüglich der Specs des TVs bekommen? Und hier lautet die Antwort halt einfach EDID. Selbst Dolby Vision Low Latency nutzt die Extended Display Identification Data dazu, um zu wissen wie das Tone Mapping ablaufen soll. Anders gesagt ist es extrem unwahrscheinlich, dass das bei SBTM anders gehandhabt wird. Gerade weil es ja auch wie im Artikel beschrieben auf alten Geräten laufen soll, sofern die Hersteller das per Patch nachrüsten.

            Um nochmals auf HGiG zu sprechen zu kommen: Die Best Practises der HGiG.org erlauben den Herstellern auch verschiedene Arten der Umsetzung. Generell war es bisher immer so, dass es auf den Quellen dann eine manuelle HDR Konfiguration gab. Aber es gibt hier auch die Möglichkeit, dass die Quelle sich die Infos einerseits aus deiner Datenbank zieht, oder eben aus den EDIDs. Letzteres funktioniert ja seit kurzem zwischen Sony TVs und der PS5. Mit dem Ergebnis, dass das Ergebnis kacke ist. Deswegen auch meine obige Berfürchtung, dass das mit SBTM halt ebenso Probleme gibt.

            Deine Anmerkung bezüglich „EDID hindert meine Geräte jedenfalls nicht daran, Tone Mapping auszuschalten.“ verstehe ich allerdings nicht. Stand das überhaupt zur Debatte? 😀

            • Okay, vielleicht ist Format das falsche Wort für SBTM. Aber es wird offensichtlich sowas wie ein Kommunikations-Standard oder wie man sowas nennen will.
              EDID wird von HDMI ja zumindest standardmäßig benutzt, auch wenn es nicht exklusiv dafür ist.

              „Deine Anmerkung bezüglich „EDID hindert meine Geräte jedenfalls nicht daran, Tone Mapping auszuschalten.“ verstehe ich allerdings nicht. Stand das überhaupt zur Debatte? “
              Hatte ich so verstanden. Wenn ich mich da geirrt habe, vergiss einfach, was ich gesagt habe.

              „Aber es gibt hier auch die Möglichkeit, dass die Quelle sich die Infos einerseits aus deiner Datenbank zieht, oder eben aus den EDIDs. Letzteres funktioniert ja seit kurzem zwischen Sony TVs und der PS5.“
              Moment, willst Du damit sagen, dass EDID vorher zwischen Sony TVs und der PS5 nicht funktioniert hat?!? Das wäre wirklich mehr als seltsam, da ja beide vom selben Hersteller sind.

              Alles ist möglich, aber warum hier von HGiG auf SBTM schließen?
              Jedenfalls bin ich, wie gesagt, Deiner Meinung, dass SBTM abschaltbar sein sollte, wenn es implementiert wird.

            • „Moment, willst Du damit sagen, dass EDID vorher zwischen Sony TVs und der PS5 nicht funktioniert hat?!? “

              Was nicht ging ist, dass die HDR Kalibrierung sich automatisch auf Basis der EDIDs einstellt. Das ging halt erst später.

            • Ja natürlich werden die EDID immer ausgetauscht. Nur konnte die PS5 halt erst später auf Basis dieser Informationen die HDR Kalibrierung automatisch einstellen.

            • Okay. Kommt mir dann aber eher wie ein Sony-Problem vor als wie ein HDMI- oder EDID-Problem. Und wenn Sony das Problem für sich gelöst hat, sehe ich bei SBTM aktuell auch keinen Grund, sich deswegen Sorgen zu machen.

            • Das war ja kein Problem. Es wurde halt einfach nicht unterstützt. Und jetzt wo sie es machen, ist das Ergebnis halt kacke 😀 Und das eben zwischen zwei Geräten aus dem gleichen Konzern.

              Da will ich nicht wissen, was das nachher für eine Katastrophe wird, wenn das herstellerübergreifend funktionieren soll. Da ist Dolby Visions Ansatz definitiv die sinnvollere Lösung.

            • Ich bin ja bekanntermaßen auch sehr für Dolby Vision, aber in wiefern ist das Ergebnis bei Sony Kacke? Sorry, wenn ich nicht aufhöre, da nachzufragen, aber ich weiß ganz ehrlich nicht, was Du meinst. Vielleicht ist mir da was Entscheidendes entgangen.
              Es ist definitiv seltsam, wie Sony die begehrteste Spielekonsole der Welt herausbringt, aber keine dafür optimierten Fernseher zustande bekommt. Ich habe immer den Eindruck, dass LG Fernseher besser mit der PS5 kompatibel sind als die von Sony selbst. :astonished:

            • Deine Befürchtung ist also, dass SBTM die gleichen Probleme erzeugt wie Auto HDR Tone Mapping, aber keine Ausgleichsmöglichkeit wie Adjust HDR?
              Okay, dann weiß ich jetzt, was Du meinst. Danke.
              Aber bei Dolby Vision funktioniert diese Art automatisiertes Tone Mapping doch offensichtlich auch so sehr gut. Warum sollte sich HDMI Licensing also an Sony statt an Dolby orientieren? Es ist ja nicht so, als ob das HDMI-Konsortium dazu tendiert, Dinge zu übereilen. 😉

            • Dolby Vision Low Latency war auch nie sonderlich geil.
              Dem HDMI Forum kann man leider auch nicht trauen bei dwm ganzen Müll, den diese verzapfen.

            • „Dolby Vision Low Latency war auch nie sonderlich geil.“
              Meinst Du in Hinsicht auf Dolby Vision IQ und ähnliche Helligkeitssensor-beeinflusste Einstellungen? Stimmt, darauf hatte Vincent Teoh mal in Hinsicht auf Sony-TVs hingewiesen. Er nannte das, glaube ich, „player-led HDR“ oder „player-led Dolby Vision“ oder sowas. Okay, das könnte ein Problem sein, falls SBTM das ganze Tonemapping im Quellgerät stattfinden lässt und solche Sensorwerte nicht berücksichtigen kann. In dem Fall würde ich Dir zustimmen. Nur muss „source based“ nicht unbedingt dasselbe bedeuten wir „player-led“. Das wird sich eben herausstellen müssen.

  5. Und ich dachte, das ganze HDMI-Theater würde jetzt erst mal Pause machen. Manchmal bin ich doch noch naiv. 😉
    Na gut, wenn das keine neue Hardware braucht, ist es ja okay. LG und Sound United werden das, wie ich sie kenne, noch per Firmware-Update nachrüsten.

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