Der Kinofilm „F1“ mit Brad Pitt räumt aktuell im Kino ab. Apple dürfte autatmen und verbucht seinen allerersten Kinoerfolg.
So konnte der Kinofilm „F1“ international bereits 146,3 Mio. US-Dollar einspielen. Wie der Titel schon sagt, so dreht sich der Streifen mit Brad Pitt um den rasanten Rennsport. Letzterer verkörpert in diesem Film den ehemaligen Formel-1-Profi Sonny Hayes. Dieser erhält eine letzte Chance, doch noch zu Ruhm zu kommen, welche allerdings nicht nur seine Fähigkeiten als Fahrer, sondern auch als Mensch auf die Probe stellt.
Bei diesem Film hat Joseph Kosinski („Tron: Legacy“) Regie geführt. Vor der Kamer sehen wir unter anderem neben Brad Pitt auch noch Javier Bardem sowie Kerry Condon. Apple hat dabei eigentlich mittlerweile seine Kinostrategie geändert, nachdem zuvor im Grunde alle Filme des Unternehmens in den Lichtspielhäusern gefloppt sind. Da darf man getrost neben „Killers of the Flower Moon“ von Martin Scorsese zum Beispiel auch „Napoleon“ von Ridley Scott oder etwa „Argylle“ von Matthew Vaughn einrechnen. Mit „F1“ scheint der Bann nun jedoch gebrochen zu sein.
Überdenkt Apple nochmals seine Kinostrategie?
Aufgrund der genannten Flops wollte sich Apple von seinen großen Kinoträumen verabschieden, musste „F1“ aus vertraglichen Gründen aber noch einen breiten Start verpassen. Jetzt hat man überraschend doch noch einen Hit gelandet. Welche Konsequenzen der Hersteller aus Cupertino möglicherweise daraus ziehen könne, ist jedoch völlig offen.

Allein in den USA konnte „F1“ in den ersten Tagen 57 Mio. US-Dollar einspielen. Geholfen hat sicherlich auch die Star-Power des Hauptdarstellers Brad Pitt, der bei einer breiten Zielgruppe beliebt ist. Jetzt kommt es aber natürlich noch auf die nächsten Wochen an. 250 Mio. US-Dollar hat „F1“ nämlich gekostet. Daher wird er zwischen 500 und 600 Mio. US-Dollar einspielen müssen, um in die Gewinnzone zu kommen.
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F1 ist halt eher Popcorn-Kino und damit fürs breite Publikum geeignet.
Da braucht man ja nur die aktuellen Kinocharts anzuschauen. Der übliche Mainstream-Kram insbesondere Filme mit gefühlt Teil 100 von irgendwas. Gehirn aus und nebenbei Handy-Daddeln. Da sind Filme wie bspw. Napoleon natürlich fehl am Platz.