Kinofilme in der Ära des Streamings: Ein Sinkflug für die Qualität?

Die Qualität von Kinofilmen nimmt gefühlt ab, die Auswahl an Filmen und Serien über Streamingdienste war aber nie größer. Manövrieren sich Filmstudios in ein Dilemma, aus denen sie nicht mehr herauskommen?

Es brodelt in der Filmbranche. Streaming kann mittlerweile nicht mehr als Trend bezeichnet werden, sondern eher als Status quo. Von physischen Medien wie DVDs und Blu-rays haben sich viele Studios (in Gedanken) bereits verabschiedet und die verbliebenen Veröffentlichungen gleichen einer Marginalisierung dieses einst essenziellen Entertainment-Bereichs. Was auf der einen Seite wie eine ganz natürliche Entwicklung durch die Digitalisierung der Welt anmutet, hat aber womöglich schlimme Folgen für das Kulturgut Kino. Sind Kinofilme heutzutage wirklich schlechter und wenn ja, liegt das am Streaming?

Überraschungen im Kino bleiben aus

Fortsetzungen wie z.B. Tranformers 7: Aufstieg der Bestien, bestimmen das heutige Kinoprogramm
Fortsetzungen wie „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“, bestimmen das heutige Kinoprogramm

Dafür spricht leider einiges. Kostspielige Produktionen sind immer schwerer zu finanzieren, während die Umsätze aus digitalen Verkäufen und Streaming-Angeboten trotz wachsender Beliebtheit oft nicht ausreichen, um die hohen Produktionskosten auszugleichen. Hinzu kommt, dass Filme nach Ablauf des Kinofensters kaum noch Gewinne einfahren können. Doch was hat das mit der Qualität von Filmen zu tun?

Die Antwort liegt in der Finanzierung eines Projekts. Filmstudios investieren enorme Summen in die Produktion, doch der Rückgang von physischen Verkäufen und die relativ geringen Einnahmen aus Streaming-Diensten machen es immer schwerer, diese Investitionen wieder einzuspielen. Dies zwingt Studios dazu, „sichere Wetten“ einzugehen und verstärkt auf Fortsetzungen und bekannte Marken zu setzen (Beitrag: Stirbt die Originalität aus?), anstatt neue und originelle Geschichten zu erzählen.

Matt Damon: „…konnten es uns leisten… nicht alles Geld im Kino zu machen“

Ein anschauliches Beispiel dafür lieferte Matt Damon im Interview des Youtube-Format „Hot Ones“ (unten verlinkt ab 13:55). Obwohl dieses bereits fast zwei Jahre alt ist, sind seine Aussagen in Bezug auf die Problematik präsenter den je. Er erinnert sich an Zeiten, in denen der DVD-Verkauf noch ein wichtiger Einnahmestrom für die Filmindustrie war. „Mit den Filmen, die wir früher gedreht haben, konnten wir es uns leisten, nicht alles Geld im Kino zu machen, denn wir wussten, dass hinter der Veröffentlichung die DVD kam und sechs Monate später bekamen wir einen weiteren Batzen Geld. Es war fast so, als würde der Film neu eröffnet“, sagte er.

Als er über den Film „Behind the Candelabra“ sprach, den er mitproduziert hat, legte er das Dilemma offen: „Es war ein 25-Millionen-Dollar-Film. Ich hätte dieselbe Summe in Druck und Werbung investieren müssen. Also stecke ich 50 Millionen Dollar in den Film. Ich muss alles, was ich einnehme, mit den Kinoketten teilen… Also muss ich 100 Millionen Dollar machen, bevor ich in die Gewinnzone komme. Die Vorstellung, mit einer Geschichte über eine Liebesaffäre zwischen zwei Männern 100 Millionen Dollar einzuspielen, ist plötzlich ein Glückspiel geworden – anders als in den 90er Jahren, als all diese Arten von Filmen gemacht wurden, die ich liebte und die mein täglich Brot waren.“

Jetzt möchte man meinen, dass Filmstudios, die meist einen Streamingdienst unter eigener Flagge betreiben, dieser Aussage widersprechen und die digitale Vermarktung in den Himmel loben. So weit lehnt sich aber heutzutage kein Studio mehr aus dem Fenster. Während Streaming vor einigen Jahren noch als Nonplusultra der Unterhaltung galt (auch an den Börsen), hat sich die Stimmung mittlerweile etwas gedreht und es macht sich Ernüchterung breit. Bestes Beispiel ist an dieser Stelle womöglich Disney+, die innerhalb weniger Jahre Netflix in puncto Abonnentenzahlen überholt haben und als nächster großer Stern am Entertainment-Himmel gehypt wurden.

Streaming verbrennt Geld

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Streaming ist günstig, bequem und womöglich schädlich für das kreative Medium „Kino“

Die Realität sieht jedoch anders aus. Das Unternehmen hat eingesehen, dass es keine gute Idee war, alle Inhalte von anderen Plattformen abzuziehen, um diese gebündelt in Disney+ in einem günstigen Abo anzubieten. Auch, dass exklusive Filme und Serien eher in Masse statt in Klasse produziert wurden, rächt sich. Walt Disney musste mittlerweile viele Inhalte von seinem Streamingdienst entfernen, weil diese nicht funktionieren. Durch die Entfernung lassen sich zumindest die Kosten abschreiben, was Disney steuerrechtlich hilft. Trotzdem wurde mit den Produktionen kein Gewinn erzielt. Kein Gewinn erzielt man auch weiterhin nicht mit dem Streamingservice. Und zuletzt ziehen große Blockbuster-Produktionen aus dem Rennstall von Marvel, Pixar oder Lucas Film nicht mehr so wie früher.

Den Erfolgsdruck bekommen nicht nur die Filmstudios zu spüren, auch Unternehmen, die den großen Entertainment-Giganten zuarbeiten, bemerken diese Veränderungen. CGI-Spezialisten arbeiten z.B. im Akkord, um die ganzen Projekte überhaupt bewältigen zu können – nicht selten auf Kosten der Qualität. Oder die Drehbuch-Autoren, von denen derzeit der Großteil in Hollywood streikt, was Projekte nicht nur verzögert, sondern sogar zum Erliegen bringen kann. Von dieser Situation mitgenommen sind zudem die Kinoketten, die sich erst einmal von Corona erholen mussten, nur um jetzt in eine weitere Krise zu schlittern. Und dass die Zeitfenster, in denen Filme im Kino gezeigt werden, immer kürzer wurden (somit auch der Zeitrahmen, in denen wirklich Einnahmen generiert werden können), das ist eigentlich ein ganz eigenes Thema.

Filmstudios gehen kein Risiko mehr ein

Die Konsequenzen dieses Dilemmas sind klar: Wenn die Gewinnspannen schrumpfen und die Kosten steigen, werden die Risiken zu groß. Filmstudios ziehen es vor, bewährte Formeln zu wiederholen, anstatt neue Wege zu gehen. Ist das Streaming also schuld daran, dass Filme immer schlechter werden? Es ist zumindest ein wichtiger Faktor in einem komplexen Zusammenspiel von ökonomischen und kulturellen Kräften, die die Art und Weise verändern, wie wir Geschichten erzählen und konsumieren. Das Streaming ist nicht der alleinige Bösewicht, aber es ist Teil einer größeren Verschiebung in der Filmindustrie, die einen Einfluss auf die Art und Weise hat, wie Filme heute produziert und vermarktet werden.

Die Kunstform Film wurde in den letzten Jahren immer weiter verramscht und den echten Wert von Hollywood-Produktionen können viele für sich selbst sicherlich gar nicht mehr so richtig definieren. Dazu kommt noch eine ganze Generation, die nichts anderes kennen als „Viel für wenig Geld“. Den Kunden die heimische Filmsammlung wieder schmackhaft zu machen, gleicht derzeit einer Mammutaufgabe. Ob die Filmindustrie die Kurve kriegt, darf bezweifelt werden. Es sieht derzeit eher nach einer Abwärtsspirale aus, die irgendwann in einer 100% Verwertung von bekannten Marken, Spin-Offs und Fortsetzungen endet. Wollen wir es einmal nicht hoffen…

Dominic Jahn
Dominic Jahn
Couch-Streamer, TV-Umschalter & Genuss-Cineast. Am liebsten im Originalton, gerne auch in 3D! Paypal-Spende für die 4KFilme-Kaffeekasse
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14 Kommentare
  1. Vielleicht sollten sie mal eher darüber nachdenken das die Schauspieler nicht immer exorbitante Gehälter bekommen… 30-60 Mio pro Film, da kann ich mir nur an den Kopf fassen.
    Und wenn ich lese das Avatar 2 über 2,3 Mrd. eingespielt hat, bei 200 Mio Produktionskosten, da kann von rumheulen auch nicht die Rede sein.
    Streaming ist sicher nicht der Fluch, es ist die Zerstückelung in unzählige Dienste. Jedes Studio versucht gefühlt seinen eigenen Dienst anzubieten mit mittelmäßigem Content. Disney+ hat zudem in Corona Zeiten für neue Filme sich extra bezahlen lassen (20€). Sollen sie doch das beibehalten und nach 2 Monaten dann ins reguläre Abo mitaufnehmen.
    Die Konzerne sind einfach nur Geldgierig und wenig innovativ.
    Kino ist gefühlt etwas überholt, voller Saal mit nervigen Menschen die quatschen, im Popcorn rascheln und und und, so macht das keinen Spaß mehr.
    Aber auch die Branche kann sich neu erfinden, könnten ja live Konzerte oder ähnliches zeigen, Möglichkeiten sind genug da, aber da geht’s dann wieder eher um horrende Lizenzgebühren etc…

    • Die geschätzten Produktionskosten von Avatar 2 sind 350 Millionen bei den vorsichtigeren Schätzungen.
      Beim ersten Avatar Film waren es schon geschätzte 237 Millionen.
      Ob berühmte Schauspieler tatsächlich ihre Gagen wert sind, ist natürlich wirklich so eine Frage. Aber das ist in Hollywood nie ernsthaft in Frage gestellt worden, jedenfalls nicht in so großem Stil, dass es zur Reduktion von Gagen bei Superstars geführt hat. Das war nur bei weniger berühmten Schauspielenden der Fall, weswegen jetzt ein Streik der Schauspielergewerkschaft droht.

  2. Ich sehe es auch so, dass Streaming nach hinten losgegangen ist. Viele von uns haben ja vorausgesehen, dass das passieren würde. Auf jeden Fall bin ich froh über meine große Sammlung physischer Medien.

    Aber ich bin nicht der Meinung, dass Kinofilme durchschnittlich schlechter werden. Viele waren doch im letzten Jahrhundert noch gar nicht geboren und haben gar nicht mitbekommen, wie schlecht der Durchschnittsfilm damals war. Klar gab es auch einige hervorrangende Filme, aber die waren nicht die Regel. Und viele der Älteren sehen alles durch die rosa Brille der Nostalgie und beurteilen die Filme nicht nach ihren Inhalten, sondern danach, wie sie sich damals dabei gefühlt haben, als sie noch jung, naiv und beeindruckbar waren.
    Studios haben auch früher versucht, sichere Wetten einzugehen, nur nicht so sehr mit Fortsetzungen und Spin-offs, sondern mehr mit furchtbaren Rip-offs. Okay, es gibt heute zu viele Fortsetzungen und Spin-offs, aber die sind im Durchschnitt um Klassen besser als die damaligen Rip-offs.
    Filmstudios gehen nicht gerne Risiken ein, aber das war früher auch nicht anders. Es hat sich nur anders geäußert und wir waren weniger verwöhnt und übersättigt als wir es heute sind.
    Bei Filmen hat Streaming eher geschadet als geholfen und die Studios haben sich damit besonders während der Pandemie selbst in den Fuß geschossen.
    Aber bei Serien sehe ich das komplett anders. Früher gab es wirkliche Top Qualität nur bei HBO und gelegentlich bei AMC und Showtime. Aber heutzutage gibt es auch regelmäßig ähnliche Qualität bei Apple TV+ und ab und zu mal bei anderen Streamingdiensten.

    Also ja, die Studios haben Fehler gemacht, aber ich sehe das extrem verwöhnte Publikum als das Hauptproblem an.

    • Das Publikum ist keineswegs verwöhnt, bei all dem Mist, das es seit Jahren ertragen muss ist viel eher das Gegenteil der Fall.
      Hollywood hat dem Publikum das Mittelmaß schon so sehr indoktriniert, dass es wirklich gute Filme überhaupt nicht mehr kennt.
      Es wird nur noch auf Nummer sicher produziert, entweder man bedient sich etablierter Marken und pumpt 200 Millionen in einen Film, oder man investiert nur das nötigste in kleine Filme.
      Es gibt nur noch Low-Budget & High-Budget, der Mid Budget Film, der für die Studios seit jeher das größte Risiko darstellt, stirbt immer mehr aus.

      • Wo stellt ein Mid-Budget-Film denn das größte Risiko dar? Daran kann ein Studio wohl kaum pleite gehen. Es stimmt, dass Mid-Budget Filme nicht mehr so viel im Kino erscheinen, sonden mehr auf Streaming, aber aktuell haben Filme jedes Budgets ihre Probleme. Siehe z. B. The Last Duel, House of Gucci, Amsterdam, The Woman King, Babylon, No Hard Feelings. Das liegt natürlich auch daran, dass das Publikum immer versnobbter wird.
        Aber ich kenne kein Jahrzehnt im 20 Jh., in dem die Filme durchschnittlich besser waren als heute.
        Und ja, das Publikum ist total verwöhnt und zu großen Teilen komplett größenwahnsinnig geworden.
        Definier mir doch mal wirklich gute Filme. Wenn man so reißerische Machwerke wie die von Quentin Tarantino als wirklich gut ansieht, ist einem wirklich nicht mehr zu helfen. Zum Glück hat er ja versprochen, dass sie Welt nur noch einen Film von ihm ertragen muss.

        • Du weißt schon, dass Filme auch Geschmackssache sind? Von der Qualität sind manche Tarantino Filme definitiv mehr als so mancher Transformers, Marvel etc. „Kram“.

          • Ja, Filme sind Geschmackssache und es ist auch okay, wenn jemand seine Filme mag, aber ich bin es leid, von gewissen Tarantino-Fans wie mule.earhard, immer Angriffe auf meinen und anderer Leute Geschmack aufgezwungen zu bekommen, vor allem, wenn ich für eine eher steigende Qualität von Kinofilmen argumentiere und damit eben nicht die Meinungen anderer Fans angreife.
            Okay, das war eine rhetorische Übertriebung in meiner Kritik an Taratino, aber manchmal ist die gegen komplett irrationale Hater einfach notwendig.

        • Du verwechselst etwas, Hollywood ist größenwahnsinnig geworden nicht das Publikum.
          Es wird immer noch mehr Geld in diese grässlichen Franchise-Filme gepumpt, und trotzdem werden sie immer hässlicher.
          Tode bedeuten nichts mehr, jeder der in einem dieser Filme „stirbt“ kann zurückgebracht werden und dann gibt es noch den furchtbaren Multiversumskram.
          Der Zuschauer wird dermaßen vollgesch (m)issen mit Easter-Eggs, Cameos und Referenzen, dass er sich an seinem 8 Euro Leitungswasser mit einem Hauch von Cola-Geschmack verschluckt.
          Von einer Handlung kann bei Filmen wie The Flash, Ant Man oder Guardians of the Galaxy ja überhaupt keine Rede mehr sein.
          Das Kino schafft sich damit nur selbst ab.
          Avatar 2 hat ja zumindest noch eine Handlung, wenn auch eine voller Faschismus, Sexismus, Rassismus und Kriegsverherrlichung.

          • Nein, Du bist größenwahnsinnig geworden, sonst niemand.
            Wenn man eine Franchise nicht mag, ist das okay. Das ist Geschmackssache. Keine Franchise hält sich ewig in der Stärke, auch wenn manche immer mal wieder kommen.
            Wenn Dein IQ zu gering ist, um die Handlungen zu verstehen, ist das Dein Problem.
            Wenn Du behauptest, Avatar 2 wäre rassistisch faschistisch und kriegsverherrlichend, bist Du ein fanatischer Lügner. Wo soll da Sexismus sein? Rassismus, Faschismus und Militarismus werden von dem Film klar kritisiert. Wer das nicht sehen kann, gehört wirklich in die Gummizelle.

      • Das Publikum muss gar nichts. Es kann. Lesen, reden, kochen, schwimmen, Klavier spielen.
        Jetzt hat es was es wollte: Billig. Und sonst nichts.

  3. Sehr schöner Artikel hat sich bestens lesen lassen. Inhaltlich hervorragend und ich bin der selben Meinung. Ich denke, das Streaming schon der Film- aber auch Musikindustrie sehr zugesetzt hat was Qualität angeht. Ich persönlich streame gerne aber hauptsächlich Serien. Weil es diese einfach nicht in guter Qualität zu kaufen gibt. Beispielsweise habe bis jetzt Avatar 2 nicht gesehen weil ich auf den 4K-Blu-Ray release warte und zwar nicht auf den der Steelbook sondern der normalen. Was Musik angeht bin ich dabei meine Musiksammlung auf CDs zu kaufen und diese dann auf einen iPod zu überspielen. Das ist die günstigste Variante an vom Ton her qualitativ hochwertige Musik zu hören.

    • Musikstreaming bietet im Unterschied zum Filmstreaming nahezu den ganzen Schaffenskatalog ( wenn man von den ersten 45ern und den 78ern absieht. Die Streamingqualität ist außerdem der 16/44-Qualität der CD gleichwertig.
      Ob mobil oder zuhause.
      Leider kann man seine Besucher nicht mit einer Playlist beeindrucken, wie noch früher beim Gang am Plattenregal.
      Dem haptischen Vergnügen des Auflegens entsage ich gerne, wenn ich dafür in Sekunden Zugriff auf Alben habe, die ich sonst als Lp für 250€ kaufen müsste.
      Die Filmindustrie wird auf absehbare Zeit kein vergleichbares Angebot machen können. Deswegen: kauft jeden guten Film auf Scheibe!

  4. Wieder ein schöner Artikel, der mir aus der Seele spricht.
    Für mich hat sich Kino (und Heimkino) seit 1993 eigentlich nur verbessert und nie verschlechtert seit Terminator 2 auf US-NTSC Laserdisc auf den Markt kam. Ich betreibe bis heute das hochwertigste Medium (4K UHD) mit einem Referenz OLED TV und sehr exquisiten Dynaudio Lautsprechern im 5.1 Setup. Für mich wird dieses Hobby immer heilig bleiben und nur das Beste erfahren.
    Streaming meide ich eigentlich komplett, da ich dort viel zu viel „mitbezahle“, was ich nie gucke. Das können die mir preislich gar nie schmackhaft machen. Zumal mich die Qualität von z.B. Farb- oder Helligkeitsgradienten immer sofort aus dem Film/Der Serie holen, weil es immer wie Treppenstufen aussieht

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