„Justice League“: Vierstündiger Snyder Cut erscheint am 27. Mai 2021 (UPDATE)

Warner Bros. hat offiziell bestätigt, wann der berüchtigte Snyder Cut des Superhelden-Films „Justice League“ starten soll. Die Disc-Versionen erscheinen hierzulande am 27. Mai 2021. 

Update II: Jetzt schnell sein und sich eine der Steelbook-Varianten (4K Blu-ray) sichern!

Zack Snyder’s Justice League - limited Steelbook [Blu-ray]
  • Ben Affleck, Gal Gadot (Schauspieler)
  • Zack Snyder (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Update: Zack Snyders Justice Leage ist ab sofort auf 4K Blu-ray vorbestellbar! Aufgrund der Laufzeit von 242 Minuten, musste der  Film auf zwei 4K Ultra HD Blu-rays aufgeteilt werden. Im Set enthalten sind ebenfalls zwei HD Blu-rays.

Originalbeitrag: Wir hatten in der Vergangenheit bereits über den Snyder Cut des im Kino hinter den Erwartungen zurückgebliebenen „Justice League“ berichtet. Bisher war aber nur klar, dass Warner Bros. den Film exklusiv zu seinem Streaming-Angebot HBO Max schieben würde. Nun gibt es jedoch endlich einen konkreten Starttermin – den eingangs genannten 18. März 2021.

Leider gilt das natürlich nur für die USA, denn in Deutschland gibt es kein HBO Max. Bei uns existiert stattdessen ein Lizenzabkommen mit Sky Deutschland. Ob wir also dort zeitnah den Snyder Cut des Superhelden-Films zu sehen bekommen könnten? Leider haben wir dazu aktuell keine Informationen. In den vergangenen Wochen sickerten allerdings mehrfach auch Angaben durch, laut denen zahlreiche internationale Händler „Justice League“ im Snyder Cut in ihre Systeme als Disc-Veröffentlichung aufgenommen hatten. Auch eine Ultra HD Blu-ray sei demnach geplant.

Wir raten allerdings zur Vorsicht bei den Erwartungen: In den USA gibt es das treffende Sprichwort “ You can’t polish a turd“. Außerdem ist auch Zack Snyder nicht gerade als großer Geschichtenerzähler bekannt – das Gegenteil ist der Fall. Wir nehmen daher an, dass die neue Schnittfassung mit noch mehr Style over Substance und einem etwas düstereren Ton daherkommen wird, allerdings nicht plötzlich zu einem wirklich guten Film avancieren dürfte.

„Justice League“: Ein Film mit komplizierter Geschichte

So führte die mäßige Annahme von „Man of Steel“ und „Batman v Superman: Dawn of Justice“ dann auch dazu, dass Warner Bros. anno dazumal wenig Bauchschmerzen hatte, Snyder mitten bei den Dreharbeiten von „Justice League“ abzuziehen. Snyder verließ den Film damals offiziell wegen eines Todesfalls in der Familie, es gibt aber allerlei Kontroversen um das weitere Vorgehen hinter den Kulissen. Das Resultat war, dass Joss Whedon den Film fertigstellte.

Für Deutschland hat der Snyder Cut noch keinen Starttermin
Für Deutschland hat der Snyder Cut noch keinen Starttermin

Das Ergebnis erfüllte an den Kinokassen die Erwartungen nicht und erhielt ähnlich mäßige Kritiken wie „Man of Steel“ und „Batman v Superman: Dawn of Justice“. Ein Aufwärtstrend ergab sich hier also nicht. Damit rechnen wir ehrlich gesagt auch für „Justice League: The Snyder Cut“ nicht. Für Fans dürfte es aber interessant sein, zu sehen, was Snyder sich ursprünglich vorgenommen hatte.

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Dominic Jahn
Dominic Jahn
Couch-Streamer, TV-Umschalter & Genuss-Cineast. Am liebsten im Originalton, gerne auch in 3D! Paypal-Spende für die 4KFilme-Kaffeekasse
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81 Kommentare
      • Das sehe ich auf blu-ray.com nicht so.
        https://www.blu-ray.com/movies/Zack-Snyders-Justice-League-4K-Blu-ray/287593/
        Die sind normalerweise vorsichtig mit ihren Angaben.
        Abgesehen davon wird Bluray-disc.de doch wohl kaum behaupten, die Disks im Steelbook hätten andere Tonformate als in der Amaray-Version.
        Drittens ist Dolby Atmos in Englisch und Deutsch bei neuen Filmen von Warner in letzter Zeit so ziemlich standard.
        Ich halte die Gefahr, dass diese Angaben falsch sind, darum für extrem gering.

        • Auch da steht doch deutlich :

          „Note: Placeholder predictive specs until product releases“

          Zwar nicht in rot. Aber hey. Hatte es da schon öfter, dass die vorläufigen Angaben falsch waren.

    • Das hoffe ich doch. Was soll daran Blödsinn sein, einen Film mit vollständigem Bild zu veröffentlichen? Sollte Snyder lieber oben und unten Teile des Bildes entfernen, so wie Whedon es getan hat?
      Wer 16:9 will, kann sich ja die Kinoversion holen. 😉

      • Willkommen im 21. Jahrhundert, schaue sie ruhig weiter im 4:3 Format. Für mich ist das Blödsinn und von der Meinung bekommen sie mich auch nicht weg. So alt ist das Filmmaterial nicht, dass es kein 16:9 Bild davon geben sollte, wenn selbst 80er Jahre Filme das im Nachgang schon schaffen.

        • 80er Jahre Filme sind fast immer in 2.35:1 oder 1.85:1. Das hat mit „Nachgang“ gar nichts zu tun.
          Ich gucke übrigens nur das im 4:3 Format, was auch so aufgenommen und/oder produziert wurde. Mein Fernseher ist grundsätzlich auf das Original-Seitenformat eingestellt.
          Man sollte sich echt besser informieren, bevor man über etwas herzieht.

  1. Gestern auf Sky Q in UHD gesehen – war ganz ok. Nur verstehe ich nicht, warum es ein Regisseur „kreativ“ findet, einen solchen Film in 4:3 zu machen – aber auch darüber kann man sicherlich gut streiten…

    • Wohl aus dem selben Grund, wieso es manche kreativ fibden, wenn HDR Filme nur Spitzenhelligkeiten von 200-400 Nits haben oder in Atmosspuren nur 10 Sekunden Effekte aus den Höhen-LS kommen bei 120 min. Laufzeit 😀

      • Erinnert mich an Bilder, die von Affen, Elefanten o.ä. gemalt werden und dann unwissenden als famose Meisterwerke verkauft werden. War glaube ich mal irgend ein Comedy Sketch. Die Leute standen dann davor und philosophierten über die künstlerische Güte dieser Bilder, ohne zu wissen, von wem sie kamen. Manchmal ist diese künstlerische Freiheit halt einfach nur Dünsch und man hätte besser daran getan es auf die normale Art und Weise zu „malen“.

        • @ Zischrot: Bei Kunst kommt es ja auch nicht darauf an, wer es geschaffen hat, sondern was der Beobachter bzw Zuschauer darin sieht. Wenn es gefällt ist doch gut – wenn nicht, dann nicht. Das gilt für die Bilder aus Deinem Beispiel genau so wie für den Film hier.

      • Das ist derselbe Grund wie der für Widescreen-Filme auf 4:3-TVs. Man möchte das Bild vollständig haben und nimmt dafür „schwarze Balken“ in Kauf.
        Wo ist da das Problem? Filme in 2.39:1 haben auf 16:9-TVs ja auch immer noch sichtbare „Balken“.

        • Weil der ganze Kram mittlerweile nur noch ein Stilmittel ist. Die könnten ohne Probleme die Filme als Full Frame bringen, ohne dass da was abgeschnitten wird.

          In vielen Fällen werden die schwarzen Balken auch nachträglich einfach draufgelegt, womit dann sogar Details verloren gehen.

          • Bei Streaming-Serien stimmt das, wenn das Seitenverhälnis sich ändert. Bei Kinofilmen ist das meistens wegen verschiedener Aufnahmeformate mit verschiedenen Seitenverhältnissen der Fall. Da soll dann nichts veloren gehen.
            Ich habe mit Beidem keine Probleme.
            „In vielen Fällen werden die schwarzen Balken auch nachträglich einfach draufgelegt, womit dann sogar Details verloren gehen.“
            Kommt vor, (vor allem bei Super 35,) ist aber hier nicht der Fall. Vergleich mal beide Versionen des Films.

            • Tatsächlich gibt es auch beim Snyder-Cut ein paar Stellen, an dem das Bild links und rechts beschnitten wurde, damit das Format einheitlich bleibt ^__^

            • Bei der Wonder-Woman Aufnahme kann das theoretisch sein. Oder Snyder hat da nur „in den Film reingezoomt“ wie es manche nennen. Da fehlt nämlich auch oben und unten minimal Bildinhalt, wie man sehen kann.
              Ist aber offensichtlich eine triviale Menge an Aufnahmen.

          • Das Seitenverhältnis ist immer eine künstlerische Wahl des Regisseurs, und gilt zu respektieren.
            Filme sind eine Form der Kunst, und die verschiedenen Aspect Ratios sind eines von vielen Stilmitteln, die eine bestimmte Wirkung auf den Zuschauer erzielen sollen.
            Dass sich Filmemacher sich dabei nicht nach den Anzeigegeräten der Zuschauer richten, sollte selbstverständlich sein.
            Genau deswegen wurde doch 16:9 als Standard eingeführt, damit alle gängigen Formate darauf gut aussehen, und man auch immer ein möglichst großes Bild hat.
            Wem nicht passt, dass nicht immer das ganze Bild des Fernsehers ausgefüllt ist, der sollte überhaupt keine Filme schauen dürfen.
            Was zählt ist die Vision der Macher, nicht ein vollständig Leuchtender TV!

            • Das sehe ich nicht ganz so.
              Über den Creators Intend lässt sich natürlich immer alles irgendwie rechtfertigen. Respektieren“ muss man das aber nicht.

              Das Einzige was man in dem Zusammenhang muss, ist es die Entscheidung hinzunehmen, sofern man den Film unbedingt gucken will ^__^

            • Sehe ich auch so. Wem das Original-Format nicht passt, der/die kann ja das Seitenverhältnis am Fernseher (oder Beamer) anpassen.

            • Doch, die Diskussion ist durchaus sinnvoll.
              Vielleicht bleibt uns so dann in der Zukunft solch ein Quark wie ein moderner 4:3 Film im 21. Jahrhundert erspart ^__^

            • Nur ist die Meinung, dass das „Quark“ ist, vollkommen subjektiv, vor allem, wenn mehr IMAX Kinos gebaut werden.

            • Nein, tatsächlich ist die Meinung alles andere als subjektiv. Sie lässt sich objektiv eben durch unsere Augen begründen. Wie in einem anderen Beitrag auch schon erwähnt, sehen wir selber schließlich auch im „Breitbildformat“. Eine gegenteilige Entwicklung ist also kontraproduktiv und absolut nicht sinnvoll.

            • Dann kann ich dasselbe „objektive“ Argument auch gegen 2.35:1 benutzen. Wir sehen vielleicht in sowas wie 16:9 ö. ä., aber bestimmt nicht in einem so extremen Format.
              Und IMAX wäre nicht so sehr im Aufwind.
              Dann gibt es noch die Leute, die alles auf dem Handy in Formaten gucken und aufnehmen, die höher als breit sind (ca. 9:16), obwohl man das Handy auch einfach um 90° drehen könnte. Finde ich auch unsinnig, aber die halten das für normal. Also ist es subjektiv.

            • Ja, fühle dich frei deswegen auch 2.35:1 zu kritisieren. Da würde ich aus dem von dir genannten Grund ebenfalls mitgehen.

              Ob IMAX selber jetzt im Aufwind ist, kann ich nicht sagen. Hier in meiner nähe gibt es kein einziges IMAX Kino. Und scheinbar plant hier auch keiner eins ^__^

          • Ein Regisseur muss sich für überhaupt nichts rechtfertigen.
            Nur weil ein paar Nörgler den ganzen Bildschirm ausgefüllt haben wollen.
            Erinnert mich an die Balken-Diskussionen zu Beginn der 16:9 Zeit, als einige ganz selbstverständlich davon ausgingen, dass es nie wieder horizontale Balken geben würde.
            Oder die unsäglichen Filmkorndiskussionen, in denen Internetnörgler den Regisseuren vorschreiben wollen, nur noch digital drehen zu dürfen, damit kein „Kriseln“ mehr zu sehen ist.
            Das Resultat sind dann Studios, die entgegen der Vision des Regisseurs das Bild für den Heimkino Release aufzoomen, oder Mithilfe von Rauschfiltern in ein Wachsfigurenkabinett verwandeln.
            Besonders schlimm war die Anfangszeit der BD.

            • Sehe ich ganz genau so. Ich finde auch nicht alle Entscheidungen von Regisseuren gut, aber wenn ich einen Film insgesamt mag, akzeptiere ich sie.

            • Hat auch nie wer behauptet, dass die Regisseure sich in irgendeiner Art rechtfertigen sollen.

            • Als zusätzliche Anmerkung, dass der „Creators Intend“ bezüglich des 4:3 Formats Schwachsinn ist:

              Menschen sehen mit ihren Augen im „Breitbildformat“. Dementsprechend wirken Formate wie 16:9 oder 21:9 natürlicher und angenehmer beim schauen, als 4:3.

              Das ist ja auch einer der Hauptgründe gewesen, wieso man sich überhaupt erst in Richtung Breitbild entwickelt hat.

            • Auch, aber das ist trotzdem erst passiert, als das Kino sich Mitte der 50er vom Konkurrenten TV abhaben wollte. Komisch, nicht?

            • Vorher hatten die Leute ja auch ganz andere Probleme. Und dann musste auch erst jeman darauf kommen. So komisch ist es also nicht, dass dass die Entwicklung erst später kam.

            • Ich würde mal ganz frech behaupten, dass die Probleme damals wesentlich größer waren 😛

          • Ja, das stimmt schon, das 16:9 oder 21:9 natürlicher beim schauen wirken, aber manche Regisseure mögen eben genau das nicht, sondern wollen ganz bewusst ein Gefühl der Klaustrophobie erzeugen.
            Man muss nicht immer auf die gängigsten Formate zurückgreifen, Steven Spielberg wählte für seinen Jurassic Park beispielsweise nicht das damals für solche Filme gängige Cinemascope, sondern 1,85:1 um den Größenunterschied zwischen Dinosaurier und Mensch besser darstellen zu können.
            Einen Ähnlichen Weg geht Zack Snyder mit seinem Justice League, er möchte seine Figuren als übermenschliche Helden inszenieren, was er durch ein Wachsen der Bildhöhe ausdrücken will.
            Solche kreativen Entscheidungen sollten Regisseure öfter machen, das verleiht ihnen eine eigene Identität und lässt nicht jeden Film eintönig gleich aussehen.
            Gerne dürfen auch mehr Filme in UltraPanavision oder auch hochkant gemacht werden. Wir brauchen mehr mutige Filmschaffende wie Zack Snyder oder Robert Eggers, sein The Lighthouse in dem quadratischen Format und in Schwarzweiß war der visuell interessanteste Film der letzten Jahre.

            • Sehe ich grundsätzlich auch so.
              Abgesehen davon sind Filme in 1.85:1 nicht so selten, wie man denkt.
              Andere bekannte Beispiele:
              Die ersten beiden Predator Filme
              Aliens von James Cameron
              Die Back to the Future Trilogie
              Starship Troopers
              Der erste Avengers Film von Joss Whedon
              Da vertut man sich schnell mal.
              Dann kommen noch die Filme dazu, in denen manche (meistens IMAX) Szenen in 1.78:1 sind, auch wenn der Rest in 2.35:1 ist. Das sind dann oft, aber nicht immer, DC-Verfilmungen. Ein anderes Beispiel ist Star Trek – Into Darkness in 4K.

  2. Ich habe mir gestern alle vier Stunden des Snyder Cuts angesehen und finde ihn absolut genial. Viel besser als die Kinoversion.

    4K-Blu-ray! DAY ONE!!!

  3. Und jetzt die schreckliche Nachricht: Wie die ganze Fachpresse berichtet, kommt der Snyder Cut in Deutschland zunächst zu Sky, d. h. viele von uns werden ihn im März auf Sky Ticket sehen müssen!
    Um Homer Simpson zu zitieren: „NOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!!!“
    I’m glad, I’m Surfing with the Shark! 😉

  4. Wie wär’s mal mit einem Reality Check hier?
    Ich weiß, dass Zack Snyder nicht jedes Menschen Sache ist, aber hier sind mal die Tatsachen zum Erfolg seiner DC-Filme:
    https://en.wikipedia.org/wiki/DC_Extended_Universe#Box_office_performance
    Hinter wessen Erwartungen lag das zurück? Nicht hinter denen von Leuten, die realistische Erwartungen hatten. Es muss doch wohl klar gewesen sein, dass man nicht denselben Erfolg wie bei MCU Filmen erwarten konnte. Die sind eben ein Ausnahmephänomen.
    Die finanziellen Probleme fingen erst mit der Kinoversion von Justice League an.
    Ich bin jedenfall ein Fan von Man of Steel und Batman v Superman und werde mir davon die 4K-BD vom Snyder Cut holen, wenn er ähnlich gut ist.
    Das ist übrgens nicht der erste Director’s Cut eines Zack Snyder Films. Sucker Punch von 2011 und Batman v Superman (2016) hatten auch längere Versionen, Watchmen (2009) hatte zusätzlich noch einen Ultimate Cut. Daran kann man sehen, dass Snyder ein Kult-Regisseur ist.
    Die europäischen Fans werden mit Sicherheit angepisst sein, wenn hier alle wieder länger warten müssen als die Amerikaner, wie schon bei Wonder Woman 1984.

  5. Es wäre schon den als Disk zu kaufen, am besten mit deutscher Sprache.
    Auf Sky ist die Qualität einfach schlecht. So einen Film, muss man in bester Qualität schauen. Ich bin mal gespannt.

  6. Habe mit erst diese Woche wieder Man of Steel und Batman vs Superman angesehen, epische Filme, allgemein was Snyder liefert. Bin schon ganz gehypted und werde direkt am 18.03. HBO Max einschalten.

    • Ich glaube, das Problem beim Warcraft-Film ist einfach, dass Universal nicht die Rechte an Warcraft hat und daher hohe Lizenzkosten angefallen sind. Warner haben einfach den Vorteil, dass Ihnen DC Comics schon seit Ewigkeiten gehört.
      Für Universal lohnt sich die Jurassic-Franchise einfach viel mehr, weil die ihnen auch gehört.

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