„Star Wars: Obi-Wan Kenobi“: Serie erhält keine zweite Staffel

Die Serie „Star Wars: Obi-Wan Kenobi“ erhält keine zweite Staffel. Allerdings sind zahlreiche andere Projekte rund um „Star Wars“ in der Mache.

Je nach Betrachtungswinkel dürfte die Botschaft für Erleichterung oder auch für Enttäuschung sorgen: Die Serie „Star Wars: Obi-Wan Kenobi“ soll nach aktueller Planung keine zweite Staffel erhalten. Das hat die Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy gegenüber dem Podcast Dagobah Dispatch verraten. Eine riesige Überraschung sollte das nicht sein. So war das Projekt von Anfang an als in sich abgeschlossene Miniserie angekündigt worden.

Bei Fans sorgte das Endergebnis nach anfänglichem Jubel aufgrund der Rückkehr von Darsteller Ewan McGregor für ein geteiltes Echo. Kritik ernteten vor allem zwei Faktoren: Zum einen war Obi-Wan Kenobi zwar der titelgebende Charakter, zur Protagonistin kürten die Autoren aber eher die neue Figur der Reva. An deren Charakterisierung und auch Darstellung durch die Schauspielerin Moses Ingram schieden sich die Geister.

Hinzu kamen umstrittene Drehbücher und Inszenierungen. Insbesondere zwei Szenen sorgten bei vielen Zuschauern nachhaltig für Gelächter und Kopfschütteln: Eine Verfolgungsjagd, bei der ausgewachsene Kopfgeldjäger ein kleines Kind zunächst nicht fangen konnten sowie eine Slapstick-artige Szene, bei der Obi-Wan-Kenobi in einem Trenchcoat die junge Leia Organa versteckt – was in der Tat an Cartoons wie „Scooby-Doo“ erinnerte.

Star Wars: Polarisation unter den Fans nimmt zu

Generell nimmt die Polarisation innerhalb der Star-Wars-Fangemeinde zu. Selbst „The Mandalorian“, in den ersten beiden Seasons wenigstens noch vom Gros der Anhänger gefeiert, spaltete mit der dritten Staffel ebenfalls die Fans. Es ist wahrscheinlich, dass sich die Debatten auch mit neuen Kinofilmen um beispielsweise Rey Palpatine und andere neue Charaktere in Projekten wie „The Acolyte“ fortsetzen werden.

Geplant sind ebenfalls auch neue Serien wie „Star Wars: Ahsoka“, „Star Wars: The Skeleton Crew“ und eine zweite Staffel zu „Star Wars: Andor“. Wir sind gespannt darauf, welche der Werke bei der Community durchfallen oder besonders gut ankommen.

André Westphal
André Westphal
Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller.
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25 Kommentare
  1. Nein, ich kritisiere die Polarisation, obwohl sie kaum zu ändern ist.
    Komplett verbrannt kann man bei einem Steak objektiv feststellen. Kriterien für die Qualität von Stories sind viel komplexer und subjektiver. Der Vergleich ist reine Polemik.
    Ich versuche, die Toxizität mit Sarkasmus zu bekämpfen, während Du sie ständig mit Deinen Bemerkungen in Artikeln anheizt.

  2. Dann halt nicht, freue mich auf die anderen/neuen Star Wars Serien und Filme trotzdem. Kann das immer gern gucken in dem Universum.

  3. Ganz ehrlich, die Leute haben sich Satt gesehen mit den ganzen Sch…. , so langsam kommt das auch in Hollywood in der Chefetage an .

  4. Was soll denn noch passieren?
    ich dachte es sei als Limited Series geplant gewesen.
    Soll Obi Wan nochmal Tatooine verlassen?
    Er ist doch dort um Luke zu beschützen, da kann er doch nicht permanent sonstwo in der Galaxis unterwegs sein.

    • Na, z. B. das wirklich mal gezeigt wird, wie Obi auf Luke, natürlich ohne sein Wissen, auf ihn aufpaßt (imperiale Agenten töten u.a.). Eine zweite Staffel von vier bis sechs Episoden wäre noch drin gewesen.

      • Wenn es imperiale Agenten gegeben hätte, die Lukes Existenz auch nur ahnen, wäre Vader schon viel früher bei Owen und Berus Farm aufgetaucht. Er hätte nicht gewartet, bis die Tantive IV nach Tatooine geflogen ist.
        Auch wenn ich die Serie gut finde, gibt es einfach Inhalte, die man nicht fortsetzen sollte. Ich sage nur Highlander.

      • Umso mehr da in diese Richtung passiert, desto mehr verheddert man sich in Logiklücken und hilflosen Erklärungsversuchen, wieso Luke noch nicht gefunden wurde.

        • Eine zweite Staffel hätte m. E. noch funktioniert. Es ist natürlich klar, daß Obi-Wan sich Agenten u.a. auf anderen Planeten hätte stellen müssen und nicht auf Tatooine, was zu offensichtlich wäre. Aber auch wenn ich nicht mehr weiß, wie diese „Miniminimini-Serie“ endete, weiß ich noch, daß mir das Ende nicht so richtig gefiel. Außerdem gefällt mir McGregor als Obi-Wan. Tja, Potential verschenkt… macht Disney eben mit Rey weiter, obwohl ich VII – IX wie die Pest verabscheue. (Lag aber nicht an Ridley, sondern an allem anderen.)

  5. So schlecht war „Obi-Wan“ nun auch nicht. Auch wenn ich die Kritikpunkte voll und ganz teile – bei mir käme noch die größtenteils mies aussehende CGI dazu – hätte ich mich gefreut, wenn eine zweite Staffel gekommen wäre. Den Schluß hätte ich mir irgendwie so vorgestellt, daß Obi-Wan in Gestalt von Sir Alec Guiness aus der Ferne einen erwachsenen Luke Skywalker beobachtet und vor sich hinmurmelt: „Nun, es ist soweit!“

    • Was das CGI angeht muss man leider bedenken, dass Kenobi während der Peak-Corona Zeit produziert wurde. Da waren die einerseits in Sachen Kulissen stark limitiert, aber sicherlich auch in Sachen Post-Production im Home Office use.

  6. Ich weiß nicht, wie man was Anderes erwarten konnte, egal, ob man die Serie mochte oder nicht. Obi-Wan musste zu der Zeit ja auf Luke aufpassen und dabei unbemerkt bleiben.
    Das Fandom ist doch schon spätestens seit den Prequels gespalten. Das ist alles andere als neu. The Mandslorian war eine kurzzeitige Ausnahme.
    Ich finde, die Langzeit-Hardcore-„Fans“ sollten sich „neue“ Star Wars Storys für „echte“ Fans und Fanfilm-Drehbücher von ChatGPT schreiben lassen und einfach nichts mehr von Lucasfilm konsumieren. Dann brauchen sie sich auch nicht darüber zu ärgern, dass Kathleen Kennedy da immer noch das Sagen hat. 😉

    • Deine Aussage finde ich höchst bedenklich. Um es mal zu verdeutlichen: Jemand geht in ein Restaurant, das er immer gut fand – plötzlich bekommt er dort ein komplett verbranntes Steak serviert und ist verärgert. Du gehst zu ihm hin und sagst ihm: „Ich find das Essen hier super, wenns dir nicht gefällt, koch doch selbst!“

      Letzten Endes ist Kritik gut und wichtig, gerade von Menschen, die an einer Marke hängen. Dir mag gefallen, was aktuell mit der Marke Star Wars geschieht – was völlig legitim ist. Andere kritisieren das (aus meiner Sicht leider zurecht) und erhoffen sich eine höhere Qualität. Das sollte man respektieren, statt aggressiv die Polarisation mit solchen Aussagen weiter zu befeuern. Genau das ist leider toxisch.

      • Nein, ich kritisiere die Polarisation, obwohl sie kaum zu ändern ist.
        Komplett verbrannt kann man bei einem Steak objektiv feststellen. Kriterien für die Qualität von Stories sind viel komplexer und subjektiver. Der Vergleich ist reine Polemik.
        Ich versuche, die Toxizität mit Sarkasmus zu bekämpfen, während Du sie ständig mit Deinen Bemerkungen in Artikeln anheizt.
        Kontroversen („Umstrittenheit“) sind nicht schlecht, solange sie nicht in toxische Polarisation ausarten. Sie sind für eine gesunde Form von Kunst sogar wichtig.
        Diese dann als ein Zeichen für mangelnde Qualität darzustellen finde ich in einer freien Gesellschaft mehr als bedenklich.

        • Was du Sarkasmus nennst, nenne ich bewusste Provokation: Jemand teilt deine Meinung nicht, also provozierst du denjenigen ohne Argumente. Spannend ist, dass du mir ein „Anheizen“ vorwirft, aber die eindeutigen Schwächen ignorierst, du nunmal neutral vorhanden sind und im Artikel belegt werden. Die Trenchcoat-Szene und die Verfolgungsjagd kann man sich schlichtweg nicht schönreden. Man kann am Ende eben nur sagen „Jo, okay, ist Unsinn – stört mich aber nicht“.

          Und ja, es ist eben so, dass gerade bei Filmen und Serien – oder auch Musik, auch objektive Kriterien angelegt werden können, weil es handwerkliche Aspekte gibt. Es ist z. B. auch objektiv zu sagen, dass Kurt Cobain technisch ein recht durchschnittlicher Gitarrist gewesen ist, wenn man ihn z. B. mit einem Slash, Jimi Hendrix oder Brian May vergleicht. Trotzdem bleibt die Musik Geschmackssache (ich mag Nirvana selbst subjektiv lieber als Guns’n Roses), man kann aber handwerkliche Aspekte vergleichen – wie man das wertet, bleibt dann jedem selbst überlassen.

          Und genau so ist es eben auch bei „Obi-Wan Kenobi“ – die Drehbücher weisen objektive, nachweisbare Mängel auf und die Regie auch. Es ist nur eine Sache, wie eklatant man diese Mängel dann subjektiv findet. „Lalala“ zu singen und sie abzustreiten, ist allerdings eher seltsam und verhindert auch jede konstruktive Debatte.

          Ich gewinne den Eindruck, du findest es bedenklich, wenn jemand deine Meinung nicht teilt – denn dann reagierst du schnell mit emotional aufgeladenen Attacken, die sich gar nicht mehr ums Thema, sondern um das Gegenüber drehen. Niemand will dir deinen Geschmack streitig machen.

          Auch ich finde manche Sachen gut, die eindeutige Mängel haben, mich persönlich aber nicht so stören. „Kick-Ass 2“, „Rocky IV“ oder „Howard the Duck“ wären nur einige Beispiele dafür. Dennoch bin ich aber in der Lage die Schwächen zu sehen und locker zuzugeben – sie sind für mich nur nicht so schwerwiegend

          Leider ist eben die Entwicklung, dass solche sachlichen Debatten, zu denen auch Selbstreflexion gehört, immer weniger möglich sind.

          • Ja, Du heizt das an, indem Du immer wieder „umstritten“ in einem negativen Kontext verwendest.
            Provozieren dürfen also nur Hater?
            Dann beleg mir mal, welche Trenchcoat-Szene und welche Verfolgungsjagd Du genau meinst. Spione im „Trenchcoat“ gibt es seit A New Hope (Kubaz-Spion in Mos Eisley), wo das Klischee komischerweise niemanden gestört hat.

            „Die Trenchcoat-Szene und die Verfolgungsjagd kann man sich schlichtweg nicht schönreden. Man kann am Ende eben nur sagen „Jo, okay, ist Unsinn – stört mich aber nicht“.“
            Im Ernst? Das widerspricht sich ja wohl ganz klar selbst. 😀

            „Es ist z. B. auch objektiv zu sagen, dass Kurt Cobain technisch ein recht durchschnittlicher Gitarrist gewesen ist, wenn man ihn z. B. mit einem Slash, Jimi Hendrix oder Brian May vergleicht. Trotzdem bleibt die Musik Geschmackssache (ich mag Nirvana selbst subjektiv lieber als Guns’n Roses), man kann aber handwerkliche Aspekte vergleichen – wie man das wertet, bleibt dann jedem selbst überlassen.“
            Und noch ein offensichtlicher Selbstwiderspruch.
            Handwerkliches ist bei Kunst zweitrangig. Hilft, aber ist nicht entscheidend.

            „Und genau so ist es eben auch bei „Obi-Wan Kenobi“ – die Drehbücher weisen objektive, nachweisbare Mängel auf und die Regie auch.“
            Dann beleg diese Meinung doch mal. Nur dass Du dich da komplett weigerst, genau wie die Leute, die sagen, die Effekte wären schlecht. Wo sind die konkreten Beispiele?

            „Ich gewinne den Eindruck, du findest es bedenklich, wenn jemand deine Meinung nicht teilt – denn dann reagierst du schnell mit emotional aufgeladenen Attacken, die sich gar nicht mehr ums Thema, sondern um das Gegenüber drehen. Niemand will dir deinen Geschmack streitig machen.“
            Klar, während Du da ganz cool und logisch rangehst, Dich weigerst, jemals etwas zu belegen und dauernd Wörter wie „umstritten“ negativ konnotierst. 😉

            „Auch ich finde manche Sachen gut, die eindeutige Mängel haben, mich persönlich aber nicht so stören. „Kick-Ass 2“, „Rocky IV“ oder „Howard the Duck“ wären nur einige Beispiele dafür. Dennoch bin ich aber in der Lage die Schwächen zu sehen und locker zuzugeben – sie sind für mich nur nicht so schwerwiegend“
            Interessanterweise wirst Du auch hier nicht konkret. Kick Ass 2 finde ich für sich betrachtet sehr gut. Ist nur etwas abgeschwächt im Verhältnis zur Comic-Vorlage, weil nicht so böse zu den Charakteren, aber das traf auf den ersten Film und Comic auch zu.

            „Leider ist eben die Entwicklung, dass solche sachlichen Debatten, zu denen auch Selbstreflexion gehört, immer weniger möglich sind.“
            Ach so, mir mangelt es an Selbstreflektion, Dir aber nicht? Es ist also Selbstreflektion, wenn man immer die Meinung der lauten „Meinungsmacher“ im Internet vertritt und alles andere als objektiv falsch darstellt? Kein Wunder, dass Du ein Fan von Angry Joe bist. 😉

            • Es geht nicht darum, welche Seite provoziert, das ist so oder so unangemessen. Du lenkst übrigens direkt wieder ab und verweist diffus auf irgendeine vage Gruppe, die für dein Verhalten erstmal irrelevant ist – die „Hater“. Wohl ignorierend, dass du selbst als „Hater“ reagierst: Jemand äußert seine Meinung – die weicht von deiner ab – du wertest seine Ansicht durch Provokation ab. Danach begründest du dein Verhalten kurios: „Die Leute, die ich doof finde, machen das genau so!“ – stellst dich also sogar direkt mit denjenigen auf eine Stufe, die du abwertest – ohne den Zusammenhang zu sehen. Das ist schon sehr bemerkenswert.

              Ansonsten sehe ich, dass das Gespräch mit dir aber auch wenig Sinn ergibt und werde deine Anmerkungen in Zukunft ignorieren und aggressive Comments gegen andere User schlichtweg löschen – ich habs versucht :-D.

              Von dir kommt kein einziges Gegenargument, sondern nur Ansagen „Was du sagst, ist falsch und widersprüchlich“, ohne es irgendwie zu begründen. Andere Dinge verdrehst du nach bester Populismus-Manier: Muss ich dir ernsthaft das „Problem“ an der Trenchcoat-Szene in „Obi-Wan Kenobi“ genauer erklären? Kleiner Tipp, es ist nicht das Kleidungsstück für sich genommen. Da gehen wir aber nun schlichtweg auf ein Level runter, das mir zu low ist. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.

              Handwerk ist im Übrigen ein Aspekt, der immer ein Aspekt von Kunst ist, den man eben gerade objektiv bewerten kann. Du setzt abermals deine eigene Meinung absolut und sagst „Ist wurscht“ – ja kann es für dich sein. Es gibt aber viele Menschen, denen das anders geht: Z. B. Menschen die vom Fach kommen und sich für die handwerklichen Aspekte interessieren. Deswegen gibt es z. B. im musikalischen Bereich viele Bands, die insbesondere bei Musikern sehr beliebt sind. Zumal im Übrigen oft eine Doppel-, oder Dreifachfunktion vorliegt. Im Falle von Disney etwa kann man die Ansicht vertreten, dass „Obi-Wan Kenobi“ zwar auch Kunst ist, in erster Linie aber ein Produkt – oder zumindest auch dieser Aspekt eine entscheidende Rolle ist. Dann kann man ebenfalls schauen, welche Mängel dieses Produkt aus Sicht der Zielgruppe hat. Das muss man nicht, aber du gehst da schon extrem eng nach deinen eigenen Richtlinien ran – die du verabsolutierst.

              Aber mir fehlt die Zeit und die Lust, das weiterzuführen, da ich sehe, dass dich das nicht groß tangiert und es auch nicht meine Aufgabe ist, deinen Horizont zu öffnen. Also nur der Hinweis: Du kannst weiter gerne deine Meinung äußern und mit anderen diskutieren. Wenn du aber nur stänkerst, weil jemand etwas kritisiert, was dir nicht passt oder du seine Meinung nicht teilst, wird das gelöscht.

            • @André: Aha, Zensur passt zu Dir. 😉
              Ich argumentiere sehr wohl gegen offensichtlich vorgeschoben Argumente, die meistens keiner Überprüfung standhalten und nie belegt werden. Dabei lasse ich nicht nur die Meinung der lauten Mehrheit gelten. Von Dir habe ich bisher noch keine originelle Meinung gelesen.
              Widersprüchlichen ist ein Gegenargument. Literarisch gesehen sogar eins der besten.
              Ach, Du stehst ja so weit über mir, dass Du das nicht bemerkst. 😀
              Du bist derjenige, der seine Meinung absolut setzt, indem er sie als objektiv darstellt.
              Ich habe nicht gesagt, Handwerk wäre wurscht, nur sekundär.
              Ich verabsolutiere gar nichts. Zeig mir mal wo. Du verabsolutierst das Handwerk hier indirekt.
              Klar sind filmische Kunstwerke für Disney ein Produkt. Das bestreitet niemand.
              Du brauchst erstmal einen weiteren Horizont als ich, um ihn öffnen zu können.
              Sarkasmus ist also stärkern?
              Und Du drohst mir mit Zensur?
              Da kann man mal sehen, wer hier absolutistisch ist. 😉

      • Nunja, bei Obi Wan gibt es sicherlich einige objektive Mängel, die schon zu Genüge aufgezeigt wurden, aber die Story ist genauso simpel gestrickt wie in den alten Star Wars Filmen und fällt rein qualitativ nicht wirklich ab.
        Das gleiche gilt für die Sequels, die dazu noch rein technisch absolut einwandfrei daherkommen und dramaturgisch natürlich starwars-typisch keine Bäume ausreißen.
        Es ist halt wieder die Heldenreise, diesmal mit einer Frau.
        Besser oder schlechter als die alten 6 Filme ist das aner nicht.
        Star Wars war schon immer spaßig-trashiger Mittelmaß der unterhält.
        Die alten Filme werden völlig zu unrecht auf ein Podest gehoben.
        Nostalgie eben.

        • Kann man alles machen, solange man nicht so tut, als hätte man objektiv recht und jede andere Meinung wäre objektiv falsch.

      • Nur ist das Steak nicht verbrannt, sondern anders gewürzt. Das gefällt dir jetzt nicht, anderen Gästen schmeckt das super.
        Die Rezeptur wurde angepasst, was dir nicht gefällt, aber für andere ist das halt top.
        Die neuen Filme fand ich auch gut und auch die Serien die ich bisher gesehen habe.

        • Ich finde auch, man kann an allem was zu kritisieren finden, wenn man lange genug sucht. Trotzdem gefallen mir Star Wars Inhalte aller drei Generationen besser als 90% von allem Anderen, was jemals in den audiovisuellen Medien herausgekommen ist.

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