Geekom hat seinem IT12 Mini-PC in seiner 2025-Edition ein Prozessor-Refresh verpasst. Wir testen den IT12 (2025) mit Intel Core i7-1280P-Prozessor und ziehen einen Vergleich zum Vorgängermodell.


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Design & Lieferumfang

Wer den IT12 aus 2023 kennt, der darf die Absätze zum Thema Design gerne überspringen. Denn rein optisch gleichen sich die beiden Varianten bis ins geringste Detail. Wir konnten zumindest keine Unterschiede ausmachen. Dass sich Geekom beim IT12 von den Intel-Nuc-Geräten hat inspirieren lassen, ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Das Gehäuse ist aus Kunststoff gefertigt mit einer blau-grauen, leicht glänzenden Oberfläche.
Mit seinen kompakten Maßen von 116 x 111 x 50 mm (inkl. Gummifüße) und einem Gewicht von 590 Gramm präsentiert sich der Geekom IT12 (2025) auf dem Schreibtisch recht unauffällig. Maße und Gewicht erlauben es dem Nutzer, das System auch auf Reisen mitzunehmen, um z.B. Präsentationen für Kunden im gewohnten Desktop-Umfeld abzuhalten. Man muss jedoch noch das überarbeitete 120-Watt-Netzteil mit 390 Gramm Gewicht einberechnen. Das Netzteil liefert uns auch den einzigen Unterschied zur 2023-Variante, da dieses in seinen Ausmaßen deutlich geschrumpft ist und somit die Portabilität des Systems erhöht.

Drei Anschlüsse an der Front des Mini-PCs decken die wichtigsten Peripheriegeräte ab, die Rückseite des Mini-PCs beherbergt jedoch den Großteil der Anschlussmöglichkeiten (später dazu mehr). Die Unterseite und das Innenchassis des Mini-PCs sind übrigens aus Metall gefertigt, um dem System eine gewisse Stabilität zu verleihen. Das Design würden wir als praktisch-minimal zusammenfassen. Es gibt sicherlich Mini-PCs (z.B. Geekoms A-Serien) die etwas schicker aussehen und eine wertigere Haptik besitzen. Am Ende des Tages wird man sich aber eher an der Performance als am Design des Geekom IT12 (2025) erfreuen.
Der Lieferumfang besteht Geekom-typisch aus dem Mini PC samt dem kompakteren Netzteil, einer Vesa-Halterung samt Schrauben, um das System z.B. hinter einem Monitor oder unter einem Schreibtisch anzubringen, einem HDMI 2.0-Kabel (1 Meter), einer Bedienungsanleitung und einer Dankeskarte:
Lieferumfang:
- Geekom IT12 (2025) Mini-PC
- Netzteil samt Kaltgerätestecker (120 Watt)
- VESA-Halterung samt Schrauben
- HDMI 2.0-Kabel (1 Meter)
- Bedienungsanleitung
- Dankeskarte
Technische Spezifikationen
Wie so oft bietet uns Geekom den IT12 in zwei Ausstattungsvarianten an, wobei der Intel i7-1280P-Prozessor immer die Basis bildet. Dazu gibt es wahlweise eine Konfiguration mit 16GB RAM und 512GB SSD-Speicher oder mit 32GB RAM und 1TB SSD-Speicher. Wir hatten die besser ausgestattete Version bei uns im Testlabor:
- Geekom IT12 Mini PC mit Intel Core i7-1280P, 32GB RAM, 1TB SSD (unser Testgerät)
- Geekom IT12 Mini PC mit Intel Core i7-1280P, 16GB RAM, 512GB SSD
Unser Testmuster des Geekom IT12 (2025) besitzt also den Intel i7-1280P-Prozessor der 12. Generation, der mit 14 Rechenkernen und bis zu 20 Threads und einer maximalen Leistung von 4.8 GHz aufwartet. Als Grafikeinheit steht uns Intels Iris Xe-Plattform zur Verfügung. Dazu gesellen sich zwei 16 GB DDR4-3200MHz Speicherriegel der Firma Wooposit mit der Modellbezeichnung WPBH32D4165WA-16G. Zusammen ergibt das 32 GB an Arbeitsspeicher. Maximal können auf die zwei Steckplätze 64 GB verbaut werden.

Der NVMe M2 PCIe Gen 4 SSD-Speicher mit 1 TB Kapazität stammt von Kingston und hat die Modellbezeichnung OM8PGP41024N. Ich habe aber auch gelesen, dass es Modelle gibt, die einen SSD-Speicher von Crucial verbaut haben. Wir würden jedoch vermuten, dass die beiden Speicherriegel relativ ähnliche Schreib- und Leseraten besitzen. Wem die SSD im 2242-Steckplatz zu klein ist, kann diese austauschen und bis zu 2 TB installieren. Unter der SSD ist das kombinierte Modul für Bluetooth 5.2 und WiFi 6E von Azurewave versteckt (Modellbezeichnung: AW-XB561NF). Als Betriebssystem ist Windows 11 Pro (64-Bit) vorinstalliert. Und als Letztes hätten wir da noch das kompakte Netzteil, das uns eine maximale Leistung von 120 Watt bei 19V liefert.
Die größte und womöglich alleinige Änderung zum 2023-Modell stellt der Prozessor dar, der zum einen eine bessere Performance beim Gaming bieten, aber auch den Stromverbrauch senken soll. Die Vorgängerversion mit dem Intel i9-Prozessor hatte z.B. einen TPD von 45 Watt, während der i7-1280P nur 28 Watt benötigt. Wir werden sehen, ob sich der Wechsel auch wirklich auf die Leistungsaufnahme und Performance auswirkt. Noch einmal zusammengefasst die wichtigsten Hardware-Komponenten, bevor wir zu den Anschlüssen kommen.
- Intel Core I7-1280P-Prozessor mit 14 Rechenkernen und maximal 20 Threads (bis zu 4.8GHz)
- Intel Iris XE Graphics-Engine
- 32GB DDR4-3400MHz, 1.2V SO-Dimm-Speicher (Wooposit, max. 64GB)
- 1 TB M.2 2280 NVMe PCIe Gen4 SSD-Speicher (Kingston)
- Bluetooth 5.4
- WiFi 6E (2.4 GHz, 5 GHz)
- Windows 11 Pro
Die Anschlüsse

Bei den Anschlüssen hat sich beim Geekom IT12 2025-Edition nichts geändert, was man positiv bewerten muss. Denn in dieser Kategorie können die kompakten Mini PCs auf jeden Fall punkten. An der Front gibt es zwei USB 3.2 Gen 2 (Typ-A) Anschlüsse mit 10 Gbit/s, wovon einer auch mit einer Ladefunktion ausgestattet ist. Auch an der Front ein kombinierter Mikrofon-/Kopfhörer-Ausgang (3.5mm Klinke). An den Seiten finden wir einen SD-Kartenleser (4.0) und ein Kensington-Schloss. Auf der Rückseite geht es weiter mit zwei USB 4.0-Anschlüssen (USB-C) mit jeweils 40 Gbit/s und DisplayPort-Alt-Modus, zwei HDMI 2.0-Anschlüsse, einem 2.5 Gbit/s LAN/Ethernet-Port sowie zwei weitere USB-Anschlüsse Typ-A (3.2 Gen 2 + USB 2.0) für zusätzliche Peripheriegeräte. Zuletzt noch ein DC-Eingang für die Stromversorgung. Mit dem Mini-PC lassen sich somit bis zu vier Bildschirme parallel in 4K-Auflösung betreiben.

Weitere Anschlüsse finden wir im Inneren des Geekom IT12 (2025) wieder. Da hätten wir einen M.2 2280-Anschluss der bereits von der 1 TB SSD vorbelegt ist und mit einer Speicherlösung mit bis zu 2TB erweitert werden kann. Dazu gesellen sich ein kleinerer M.2 2242 SATA III-Anschluss für einen zusätzlichen Speicherriegel mit bis zu 1 TB und ein Steckplatz für eine reguläre 2,5-Zoll-SATA-SSD-Festplatte mit bis zu 2 TB. Voll ausgestattet kann der Geekom IT12 somit mit 5 TB-Datenspeichern betrieben werden. Externe Speicherlösungen via USB sind da aber ggf. flexibler und günstiger. Als Letztes müssen noch einmal die drahtlosen Verbindungsmöglichkeiten via WiFi 6E und Bluetooth 5.2 erwähnt werden. Alle Verbindungs- und Anschlussmöglichkeiten haben wir hier nochmals aufgelistet:
- 1 x SSD M.2 2280 (NVMe x4 Gen 4), bis zu 2 TB (vorbelegt mit 2 TB)
- 1 x SSD M.2 2242 (SATA III), bis zu 2 TB
- 2 x DDR4 (SO-DIMM), bis zu 64 GB (vorbelegt mit 32 GB)
- 2 x USB 3.2 Gen 2 Typ-A
- 1 x USB 3.2 Gen 2 Typ-A mit S5-Stromversorgung
- 1 x USB 2.0 Typ-A
- 2 × USB-C 4.0 (40 Gbit/s), einer davon mit PD-Eingang (100 Watt)
- 1 × 3,5-mm-Stereo-Kopfhöreranschluss
- 1 × 2,5 Gbit LAN/Ethernet RJ45
- 2 x HDMI 2.0
- 1 x DC-Eingang
- 1 x Powerbutton
- 1 x SD-Kartenleser 4.0
- 1 x Kensington-Lock


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Praxisleistung + Benchmarks
Die Einrichtung der Windows-11-Pro-Installation geht wie immer sehr leicht von der Hand, sofern man sich an seine Microsoft-Kontodetails erinnern kann. Dies ist nämlich seit geraumer Zeit Voraussetzung für eine Windows-Installation. Es gibt hier auch Workarounds, mit diesen dürfen sich aber diejenigen beschäftigen, die unbedingt die Account-Pflicht umgehen möchten. Nach der initialen Einrichtung haben wir das System noch einmal gestartet und dem BIOS-Menü einen Besuch abgestattet. Hier haben wir jedoch keine wirklich hilfreichen Einstellungen finden können, die die Performance des Systems nachhaltig beeinflussen könnten. Also geht es direkt weiter mit den ersten Benchmarks.

Huch, was ist denn da passiert? Der erste Benchmark (Geekbench) liefert uns auf Anhieb keine Performancesteigerung gegenüber dem Vorgängermodell. Dieses hatte einen ähnlichen Single-Core-Score, dafür einen Multi-Core-Score von über 10.000 Punkten. Im Verlauf des Tests wird dann auch so langsam klar, was Geekom mit dem Prozessor-Refresh erreichen wollte und wieso diese Option vielen Nutzern auch besser gefallen dürfte. Im Vergleich zu den anderen von uns getesteten Modellen holt sich der Geekom IT12 jetzt nicht einen der ersten Plätze, kann sich aber noch gut im Mittelfeld halten – zumindest bei der Single-Core-Wertung.
Modell / Geekbench-Score | Single-Core | Multi-Core |
Geekom IT15 Mini AI | 3.002 | 15.375 |
Geekom IT13 Mini | 2.194 | 10.270 |
Geekom IT12 Mini | 2.349 | 9.258 |
Geekom GT1 Mega | 2.605 | 13.728 |
Geekom GT13 Pro | 2.357 | 10.883 |
Geekom A8 Ryzen R9 | 2.690 | 13.612 |
Geekom A7 Ryzen R9 | 2.561 | 13.124 |
Geekom A6 Ryzen 7 | 2.006 | 10.072 |
Geekom A5 Ryzen 5 (2025) | 1.897 | 6.404 |
Als Nächstes haben wir den CrystalDiskMark angeschmissen, um die Speicherlösung von Kingston einmal zu testen. Soweit uns bekannt, ist der Geekom IT12 der erste Mini-PC des Herstellers, in dem wir eine SSD von Kingston verbaut sahen. Auch hier hauen uns die Werte nicht gleich vom Hocker. Die SSD liefert Werte, wie wir sie schon bei anderen IT-Modellen zu sehen bekommen haben. Mit Schreibraten von über 4.000 MB/s und Leseraten von knapp 3.200 MB/s ist die SSD aber alles andere als langsam. Womöglich sind wir auch etwas Benchmark-verwöhnt, nachdem das letzte Modell, das wir getestet haben – der Geekom IT15 Mini AI PC – neue Bestwerte in allen Kategorien abgeliefert hat (ist dafür aber auch deutlich teurer).

Das Gefühl der geplanten Mittelmäßigkeit setzt sich beim Cinebench 2024 fort. Hier liegt der Intel i7-1280P auf dem Niveau eines AMD Ryzen 7 580X mit 8 Rechenkernen und unter dem Apple M1 Prozessor mit ebenfalls 8 Prozessorkernen. Im Multicore-Test liefert der Prozessor fast identische Ergebnisse wie der Apple M1, obwohl der Intel i7 mit 14 Rechenkernen ausgestattet ist.
Es lässt sich bereits jetzt vermuten, dass der Wechsel auf den Intel i7-1280P nicht aus Performancegründen erfolgte, sondern, weil man die Effizienz des Systems verbessern wollte. Kein Wunder, schaut man sich einmal den TDP des Intel Core i7-1280P an. Dieser beträgt nämlich nur 28 Watt. Die Performance-Option des IT12 mit Intel Core i9-12900HK kann sich dagegen bis zu 45 Watt genehmigen. Die Frage, wieso man sich dann überhaupt den Prozessor-Refresh holen sollte, können wir euch ohnehin erst im vorletzten Kapitel beantworten wenn wir die Lüftersteuerung und den Stromverbrauch bewerten. Bis dahin gehen wir aber erst einmal die restlichen Benchmarks durch.
Gaming
Auch bei der Gaming-Performance reißt der Geekom IT12 keine Bäume aus und wenn wir die 3DMark Benchmarks „Nigh Raid“ und „Steel Nomad Light“ auf unserem 1440p-Monitor durchrauschen lassen, sind die Ergebnisse weit weg von einem Zocker-PC. Viel anderes hätten wir hier auch nicht erwartet. Wer den Geekom IT12 für gelegentliches Casual-Gaming oder Spiele aus dem Indie-Genre mit geringen Grafikanforderungen nutzen möchte, kann dies auf jeden Fall tun. Man sollte sich hier aber ggf. auf eine 1080p-Darstellung beschränken, um keine Einbrüche der Framerate zu riskieren.

Wie bei allen PC-Sytemen die auf einen mobilen Prozessor aufbauen, besteht parallel natürlich immer die Möglichkeit, Game-Streamingdienste wie z.B. Xbox Cloud Gaming zu nutzen. Eine externe Grafiklösung, die über den USB-C-Anschluss einen GPU-Boost liefert wäre auch eine Option, davon können wir aufgrund der eingeschränkten CPU-Leistung aber nur abraten. Die Stärken des Geekom IT12 2025-Edition liegen definitiv bei der Büroarbeit und der ein oder anderen kreativen Anwendung.

Lüfter und Stromverbrauch
Kommen wir endlich zum Punkt, wieso der Refresh des Geekom IT12 2025 interessant ist. Der neue Prozessor zielt nämlich darauf ab, den Stromverbrauch im Gegensatz zu den Schwester-Varianten deutlich zu senken, was auch die Lüftersteuerung positiv beeinflusst. Im Leerlauf (Idle) zieht uns der Mini-PC gerade einmal 7 Watt aus der Steckdose. Den maximalen Stromverbrauch unter Volllast (Cinebench 2024) haben wir mit 65 Watt gemessen. Dieser Wert wird jedoch maximal 15 Sekunden gehalten und pendelt sich danach bei um die 45 Watt ein – wie angemerkt unter Volllast. Nutzt ihr den Mini-PC für Büroarbeit, das Browsen im Internet oder die Videowiedergabe, liegen wir zwischen 25 und 30 Watt. Der Geekom IT12 2025-Edition sollte am Ende des Jahres auf der Stromrechnung nicht wirklich ins Gewicht fallen.

Ein positiver Nebeneffekt und vielleicht DER Grund, wieso der Geekom IT12 dann doch interessant sein könnte, ist die veränderte Lüftersteuerung. Aufgrund der geringen Stromaufnahme bei gleicher Fertigungsgröße (10 nm) wird der Prozessor auch nicht so heiß, wie seine Schwester-Modelle. Die meiste Zeit läuft der Lüfter überhaupt nicht und wenn, dann ist dieser nur als leises Flüstern wahrnehmbar. Einen „Turbinen-Modus“, wie sie viele Mini-PCs besitzen, um für genug Abluft zu sorgen, konnten wir dem Mini-PC nicht entlocken, egal wie sehr wir das System gequält haben.
Testfazit Geekom IT12 (2025) Mini PC


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Mit dem aktuellen Refresh setzt Geekom verstärkt auf Effizienz. Der Umstieg auf den Intel Core i7-1280P senkt die Leistungsaufnahme spürbar – im Leerlauf gibt sich der Geekom IT12 (2025-Edition) mit nur 7 Watt zufrieden, unter Dauerlast pendelt sich das System bei rund 45 W ein. In Verbindung mit einer überarbeiteten Lüftersteuerung, die den Mini PC im Alltag fast lautlos macht, eignet sich das System perfekt für den Büroalltag.
Leistungstechnisch reiht sich der IT12 dort ein, wo man einen mobilen Intel-P-Chip erwartet: Alltags- und Büroaufgaben erledigt er ohne Verzögerungen, kreative Anwendungen laufen flüssig, für aktuelle Games bleibt es jedoch bei reduzierter Auflösung und Detailstufe. Wer mehr Grafikleistung benötigt, muss dann doch etwas tiefer in die Tasche greifen. Am Gehäuse ändert sich nichts. Nach wie vor handelt es sich um ein kompakt-praktisches Kunststoff-Chassis im NUC-Look. Dass das Netzteil nun kleiner ausfällt, erhöht die Mobilität merklich. Die Anschlussvielfalt bleibt ein Pluspunkt: Zwei USB 4.0 (USB-C), zwei HDMI-2.1-Ausgänge, ein 2.5 Gbit/s LAN-Anschluss uvm. bieten genug Reserven für Multi-Monitor-Setups und Geschwindigkeit im Heimnetzwerk und Internet.
Im Endeffekt empfiehlt sich der Geekom IT12 (2025) für Nutzer, die einen leisen, sparsamen Mini-PC mit solider Allround-Leistung suchen und dabei auf Gaming-Ambitionen verzichten können. Gegenüber dem 2023-Modell erhält man kein Performance-Upgrade, wohl aber ein leiseres und stromsparenderes System – eine kleine, aber für viele sinnvolle Weiterentwicklung.
Wäre schön wenn Ihr mal DJ Software wie zB. Rekordbox mit einem Mini PC testen könntet, wäre für mich ne schicke Alternative zu nem Laptop. (zukünftig)
Hallo Dikus, würden wir sehr gerne machen, dieses Nutzungsszenario stellt aber dann doch eine absolute Nische dar. Ich vermute, weniger als 1% der Nutzer lassen auf einem Mini-PC eine solche professionelle DJ-Software laufen. Entsprechend würde es unseren Zeitrahmen für den Test sprengen, wenn wir jedes Nutzungsszenario abdecken müssten. Ich hoffe, du hast dafür Verständnis.
Laut Systemvoraussetzungen der Software, sollte diese jedoch so weit auf dem System laufen. Solltest du diesbezüglich aber einmal Erfahrungen sammeln, lass es mich gerne wissen.