Wer hätte das gedacht. Das Drama „Joker“ mit Joaquin Phoenix in der Hauptrolle hat an den Kinokassen die Milliarden-Grenze geknackt, obwohl der Film eine Einstufung für Erwachsene (R-Rating) erhalten hatte.
Bislang war es nämlich noch keinem Film mit R-Rating (meist Horrorfilme) gelungen, die 1.000 Millionen-Marke zu durchbrechen. Zudem wurde der Film nicht in China gezeigt, was „Joker“ sicherlich noch mehrere Millionen Kinobesucher beschert hätte. Auf die USA entfallen rund ein Drittel der Einnahmen (320 Millionen US-Dollar). Auf den Rest der Welt entfallen um die 700 Millionen US-Dollar. Joaquin Phoenix (Joker) darf sich über dieses Ergebnis genauso freuen, wie Regisseur Todd Phillips. Wir blicken hinter die Kulisse des Joker und lernen Arthur Fleck kennen, einen Mann, der von der Gesellschaft ignoriert und missachtet wird.
Noch mehr Freude dürfte es jedoch in der Chefetage bei Warner Bros. geben. Mit einem schmalen Budget von rund 60 Millionen US-Dollar, ist das Drama äußerst profitabel. Der Film wird mit dem Digital- und Heimkino-Release noch weitere Millionen umsetzen können. Der Film soll in Deutschland am 13. März 2020 auf DVD, Blu-ray und 4K Blu-ray erscheinen.

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Wie schön wenn die Kasse ordentlich klingelt,das kann man dann wieder in neue Projekte investieren.Anscheinend ein Guter Film den jeder sehn möchte und mal nicht der Disney Kinderquatsch für den Hirn raus konsumenten.
Wow! Ich dachte mir schon, dass der Film beim passenden Publikum gut ankommt, aber das hätte ich nicht erwartet.