Operation Overlord 4K Blu-ray im Test: Nazi-Zombies ohne Biss

Inhalt (75%)

Bisher war das Subgenre des Nazi-Zombie-Kriegs-Horrorfilms ja praktisch fest in skandinavischer Hand: „Dead Snow“ aus Norwegen und demnächst ein Zombie-Hitler im zweiten Teil zu Iron Sky des finnischen Timo Vuorensola. Doch jetzt schlagen die USA zurück. Kein Geringerer als Produzenten- und Regie-Wunderkind J.J. Abrams finanzierte unter seinem Bad-Robots-Label den von Regisseur Julius Avery inszenierten Operation Overlord. Wer sich in der Kriegshistorie auskennt, weiß, dass mit der Operation Overlord eben jene militärische Aktion im Zweiten Weltkrieg gemeint ist, in der ab dem 06. Juni (D-Day) die westlichen Alliierten in Nordfrankreich anlandeten, um eine zweite Front gegen das Deutsche Reich zu errichten. Vor diesem Hintergrund erzählt Averys Film nun einen teils beinharten Kriegs- und Zombie-Horrorfilm, dessen Story Abrams tatsächlich selbst auf den Weg brachte. In Anbetracht der doch eher trashigen Story nimmt es fast Wunder, dass Paramount sich für eine Kinoauswertung entschloss und nicht – wie bspw. bei Cloverfield Paradox – ein Angebot von Netflix einholte. Immerhin lief der Film dann mit einem weltweiten Einspiel von ~42 Mio. Dollar knapp kostendeckend. Denn mit einem Budget von 38 Mio. Dollar ist Operation Overlord mitnichten billig. Selbst wenn seine Geschichte klingt, als käme sie aus den Niederungen des B-Movie.

Ist doch eigentlich ganz schön hier in Frankreich
Ist doch eigentlich ganz schön hier in Frankreich

Rein optisch gehört der Zombiehorrorkriegsdrama-Film aber rein gar nicht in die Kategorie „B“. Ganz im Gegenteil: Schon die Eröffnungsszene ist extrem aufwändig produziert und schildert den Abwurf der Soldaten auf nervenzerrende Weise. Wie sie schon in der Luft beschossen und (größtenteils) getroffen/dezimiert werden – das hätte auch einem Soldat James Ryan gut gestanden. In der Folge nimmt der Film mehr und mehr Züge eines Kriegsdramas an, das in dramatischen Momenten vor allem das Zwangsverhältnis zwischen Wafner und der Französin Chloe beschreibt. Pilou Asbaek, der den Nazi Wafner spielt, erfüllt seine Rolle mit einer Bösartigkeit, die fast ein wenig an Ralph Fiennes in Schindlers Liste erinnert. Erst in der zweiten Hälfte steigert sich Operation Overlord dann ins Horror-Zombie-Subgenre, wenn die zuvor nur angesprochenen Untoten-Soldaten, die das Tausendjährige Reich sichern sollen, auch wirklich auftauchen. Und dann fühlen sich nicht Wenige der Generation Gamepad an die Castle-Wolfenstein-Videospiele erinnert. Denn Fans der Serie erleben hier gleich zahlreiche Déjà-vu-Situationen. Von da an zieht auch das Gewaltlevel noch mal deutlich an. Die praktischen Masken lassen das dem B-Movie überlegene Budget deutlich erkennen, wenn Köpfe zertrampelt oder Löcher in Gesichter geschossen werden. Auch extrahierte Wirbelsäulen gibt es zu bestaunen und die Exekutionen sind auch nicht gerade zimperlicher Natur.

Choe (Mathilde Ollivie) und Boyce (Jovan Adepo) sind ganz schön tief in der S*****
Choe (Mathilde Ollivie) und Boyce (Jovan Adepo) sind ganz schön tief in der S*****

Dass das Cast dabei etwas untergeht, liegt sicherlich auch an den ziemlich klischeehaften Figuren und deren mangelnder Charakterisierung. Dennoch gelingt vor allem das Kameradschafts-Thema gut und weil die Darsteller miteinander harmonieren, funktioniert auch die Bindung an die Charaktere. Das wiederum macht das spätere Gemetzel emotionaler. Die Figuren wirken eben nicht komplett austauschbar und zumindest Boyce‘ Schicksal ist einem auch nicht egal. Doch persönliche Hintergründe und Figurentiefe sind nach 80 Minuten eh ohne Belang, wenn der Terrorfilm plötzlich die Kontrolle übernimmt – und das aufgrund der äußerst gelungenen Masken erstaunlich effektiv. Schon der glatzköpfige Zombie mit Unterarm-Fraktur funktioniert sensationell. Die irren Bewegungen des Darstellers, seine völlig instinktive Verfolgung von Chloe – das hat schon fast Horrorfilm-Charakter. Außerdem gerät die Atmosphäre in den unterirdischen Labors ziemlich packend, was am stimmigen Setdesign, der vortrefflichen Beleuchtung und den passenden Kamera-Einstellungen liegt. Klar, Operation Overlord ist trotz aufwändiger Produktion und hohem Budget dann doch kein Mainstream. Also nichts für jedermann. Aber für Freunde blutigerer und actionlastigerer Gangart ist der Film ein Fest. Regisseur Avery jedenfalls hat sich hiermit für Größeres empfohlen, ist er doch für das Remake von Flash Gordon gebucht.

Operation: Overlord (4K Ultra-HD) (+ Blu-ray 2D)
  • Marke: Paramount Pictures (Universal Pictures)
  • Bedienung: Overlord 4K, 2 UHD-Blu-ray
  • Russell, Wyatt, Asbaek, Pilou, Adepo, Jovan (Schauspieler)
  • Avery, Julius (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Bildqualität (80%)

Operation Overlord wurde mit vollständig digital aufgenommen. Am Ausgang lagen 2.8- 3.4K an. Bis zur Fertigstellung der Rezension war nicht sicher herauszufinden, ob eventuell ein 4k-DI angefertigt wurde. Allerdings ist bei den vielen Szenen mit 2.8K-Basis nicht davon auszugehen. Ein 2K DI erscheint deshalb wahrscheinlicher. Davon abgesehen liefert die Disk einen erweiterten Farbraum im Rahmen von Rec.2020 sowie die höhere Bilddynamik – und zwar in HDR10 und Dolby Vision.

Klaus? Bist du das? Du siehst so verändert aus. Warst du beim Friseur?
Klaus? Bist du das? Du siehst so verändert aus. Warst du beim Friseur?

Im laufenden Film zeigt sich: Operation Overlord ist dunkel – SEHR dunkel. Nicht „schlecht“ dunkel wie Solo: A Star Wars Story, sondern relativ knackig dunkel. Aber eben sehr düster. Definitiv kann man den Film nicht tagsüber mit Restlicht im Wohnzimmer schauen – es sei denn, man möchte ein Ratespiel veranstalten. Und damit ist die Blu-ray in Sachen Helligkeit durchweg im Vorteil. Allerdings mit deutlich mehr Korn wieder im Nachteil. Denn obwohl die UHD aufgrund der dunkleren Bildabstimmung gegenüber der Blu-ray finsterer ist, zeigt sie weniger Neigung zur Körnung. Letztlich vor allem deshalb, weil die Unruhen im Schwarz verschluckt werden.

Apropos Schwarzwert: Hier zeigt sich die 4K-Scheibe knackiger und plastischer, selbst wenn nicht alle Szenen perfekt durchzeichnet sind. Bis auf ein paar Ausnahmen jedoch gelingt die Kontrastierung so gut, dass Schattenbereiche nur selten versumpfen. Die grundsätzlich braune Filterung wirkt noch einmal prägnanter und sorgt für einen authentisch schmuddeligen Look. Die betont krasse Kontrastierung – auch im Hinblick auf die Farben – lässt allerdings Boyce‘ dunkle Hautfarbe etwas unnatürlich rötlich überzeichnen. Das mag dem einen gefallen, für andere ist das etwas zu viel des Guten. Vor allem Dolby Vision schlägt hier etwas über die Stränge. Wohingegen die dynamische HDR-Variante bei etwas besser ausgeleuchteten Szenen die Nase vorne hat und auch die Uniformen in der Regel mit weniger Grauschleier darstellt.

Operation: Overlord (4K Ultra-HD) (+ Blu-ray 2D)
  • Marke: Paramount Pictures (Universal Pictures)
  • Bedienung: Overlord 4K, 2 UHD-Blu-ray
  • Russell, Wyatt, Asbaek, Pilou, Adepo, Jovan (Schauspieler)
  • Avery, Julius (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Tonqualität (95%)

Beim Ton von Operation Overlord tut sich über die UHD etwas. Zwar bleibt der englische Atmos-Sound unverändert und kommt 1:1 von der Blu-ray, doch man horche auf: Ausgerechnet Paramount, die bisher gerade die deutschen Tonspuren sträflich vernachlässigten, liefert für die Synchro der UHD nun ebenfalls Dolby Atmos. Alleine das lässt die UHD zur absoluten Pflicht werden, denn der Sound ist schlicht atemberaubend. Und er ist in der dt. Fassung im Effektbereich noch etwas auffälliger und ein bisschen prägnanter. Im direkten Vergleich wirken die Actionszenen immer eine Spur kräftiger/lauter als jene der englischen Atmos-Version. Geblieben ist der phänomenale Surround-Eindruck und die sensationelle Einbindung der Höhen-Ebene. Was hier abgefackelt wird, lässt schon in den ersten zwei Kapiteln 80% der bisherigen Atmos-Spuren weit hinter sich.

Was inhaltlich fehlt, macht die gute Bildperformance und der großartige Dolby Atmos Sound wieder wett.
Was inhaltlich fehlt, macht die gute Bildperformance und der großartige Dolby Atmos Sound wieder wett.

Es beginnt schon während der Einblendungen sämtlicher Produktionsfirmen mit dem quietschenden Sound des Rundfunkempfängers. Der Sprecher ist daraufhin ebenso über den Köpfen platziert. Gleichzeitig ist die reguläre Ebene unglaublich aktiv. Ab der sechsten Minute feuert Operation Overlord ein akustisches Feuerwerk ab, das in Sachen Räumlichkeit, Direktionalität und Druck so ziemlich jeden Film der letzten Jahre abhängt. Die wummernden Sounds, die fernes Flakfeuer ankündigen, die Propeller der Maschinen, der einsetzende Beschuss, der die einzelnen Projektile im Heimkino genauso ablädt wie im Flieger oder die fleddernden Geräusche des Fallschirms beim Absprung des Soldaten und die über ihn hinweg fliegenden Maschinen nach seiner Landung – das ist schon absolut beeindruckend. Auch die Stimmen, die im Wald von überall her zu kommen scheinen und das dann eher entfernte Geräusch von Kampfhandlungen. Ohne große Übertreibung: Die erste Viertelstunde dürfte in vielen potenten Heimkinos auf längere Zeit Referenzmaterial werden – einziges Manko zu Beginn im Flieger: Die zu leise eingebetteten deutschen Dialoge.

Ein Flammenwerfer kann auch Atmosphäre verbreiten
Ein Flammenwerfer kann auch Atmosphäre verbreiten

Und während es von oben zischt, knallt und spratzelt, bekommt der Subwoofer nicht mal eine Sekunde Ruhe. Was der LFE-Bereich hier abliefert, rundet nach unten hin auf vehementeste Weise ab. Sensationell auch in den Momenten, in denen die LKW-Motoren angelassen werden. Die Heights bekommen indes auch noch nicht Ruhe, wenn die Jungs dann aus dem Flugzeug springen. Ob es die verzweifelten Rufe sind, das Flattern von Fallschirm-Material oder die Flieger, die ihnen – am Boden angekommen – über die Köpfe hinwegdonnern. Auch die Atmosphäre im Wald mit knarzenden Ästen oder entferntem Flak-Beschuss gelingt prächtig. Zwar wird es dann schon mal ein paar Minuten ruhiger, aber wenn so funkenschlagende Effekte wie die Explosion bei 15’40 die Stille von oben durchbrechen, ist man erneut hellwach.

In den Katakomben dominieren dann die Geräusche der Versuchspersonen. Gurgeln, Kreischen und Brüllen sowie Schläge an die metallenen Türen – hier wird eine Menge Atmosphäre über die reguläre Ebene erzeugt, die weiterhin vom Sub unterstützt wird. Denn der darf den Filmscore weiterhin kräftigst wiedergeben. Fallen dort unten Schüsse, kommen sie mit dem authentisch gedämpften Nachhall. Und das sensationelle „Pling“-Geräusch des M1-Garand-Gewehrs wurde so lebhaft und akzentuiert auch noch nie ins Heimkino transportiert (91’21).

  • Deutsch: Dolby Atmos (95%) 2D-Betrachtung
  • Deutsch: Dolby Atmos (80%) 3D-Betrachtung (Quantität)
  • Deutsch: Dolby Atmos (95%) 3D-Betrachtung (Qualität)
  • Englisch: Dolby Atmos (90%) 2D-Betrachtung
  • Englisch: Dolby Atmos (80%) 3D-Betrachtung (Quantität)
  • Englisch: Dolby Atmos (95%) 3D-Betrachtung (Qualität)

Bonus (60%)

Das Bonusmaterial von Operation Overlord besteht aus exakt einem Featurette namens „Die Schrecken des Krieges“. Klingt erst einmal geizig, ist es aber gar nicht. Denn das Feature teilt sich in sechs Bereiche mit einer Gesamtlaufzeit von 52 Minuten auf. Nacheinander geht man auf die Story selbst, auf die spektakuläre Eröffnungs-Sequenz in der Luft und auf den Tod, der am Boden lauert, ein.

Dabei geht man auch immer wieder auf die Charaktere ein. Auch die Darsteller sowie der Regisseur und J.J. Abrams selbst kommen zu Wort. Natürlich beschreibt man auch den Twist des Films, wenn es plötzlich um Zombies geht. Im letzten Teilbereich „Waffenbrüder“ wird die besondere Beziehung zwischen Regisseur Julius Avery und seinem Produzenten Abrams beschrieben – insgesamt ein sehr inhaltsreiches Featurette, das dem Film gerecht wird.

Das Bonus-Material befindet sich leider ausschließlich auf der HD Blu-ray. Bedeutet keine erhöhte Auflösung oder erweiterten Dynamikumfang bei den Featurettes.

Gesamtbewertung Operation Overlord (83%)

Hirn aus, Film rein! Nur selten war der Klischee-Spruch zuletzt so angebracht wie hier. Weder haben wir es mit einem realistischen, noch mit einem philosophisch anspruchsvollen Film zu tun. Aber halt mit einem, der einen Haufen Spaß macht, wenn einem das Szenario gefällt. Und weil die UHD das mit einem Atmos-Sound unterstützt, der sich sogar besser schlägt als die englische Fassung, gibt’s für Freunde dynamischer Tonspuren gleich noch eine Referenzscheibe obendrauf. Beim Bild scheiden sich die Geister sowohl bei der BD als auch bei der UHD.

Operation: Overlord (4K Ultra-HD) (+ Blu-ray 2D)
  • Marke: Paramount Pictures (Universal Pictures)
  • Bedienung: Overlord 4K, 2 UHD-Blu-ray
  • Russell, Wyatt, Asbaek, Pilou, Adepo, Jovan (Schauspieler)
  • Avery, Julius (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Technische Details & Ausstattung:

Erscheinungstermin: 21. März 2019 Review am: 18. März 2019
Erscheinungsjahr Film: 2018 Laufzeit: 110 Minuten
Filmstudio: Paramount FSK: ab 16 Jahre
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24p Untertitel:
Deutsch, Englisch, Arabisch, Italienisch,
Französisch, Japanisch uvm.
Bildformat:
2.40:1 / 16:9 Tonspur:
Deutsch Dolby Atmos
Englisch Dolby Atmos
High Dynamic Range:
HDR 10
Dolby Vision
Ausstattung:
4K Blu-ray
HD Blu-ray
Testgerät TV: LG OLED55B7D Testgerät Player: Panasonic UB9004

Operation Overlord Trailer:

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Timo Wolters
Timo Wolters
Der echte Filmfan bleibt im Heimkino: Das Bild ist besser, der Sound unmittelbarer und die Sitznachbarn angenehmer - Timo rezensiert seit 2002 mit Leidenschaft (fast) durch alle Genres. Aktuelle Rezensionen findest du auf blu-ray-rezensionen.net
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11 Kommentare
  1. @Nightmare: „Flacher Humor ist Humor, der nicht besonders geistreich oder raffiniert ist. Meistens fehlt eine richtige Pointe und kaum einer lacht über flache Witze.“
    Du scheinst flachen Humor als das Gegenteil von schwarzem Humor anzusehen. Kann ich so nicht nachvollziehen.

  2. Richtig. Ich kann Empfehlungen aber nur auf der Basis meiner Meinung aussprechen und ich finde beide Iron Sky Filme alles Andere als flach.

      • Wir stehen da eher so auf grotesken, überspitzten Humor ala Southpark, Rick & Morty, Brickleberry, Preacher
        Wilfred, Super: Shut Up Crime oder Kickass.
        Dagegen sind die Iron Sky Filme schon ziemlich Flach.
        Aber wie gesagt: Geschmäcker sind Verschieden 🙂

        • Ah, das meinst Du mit „flach“: nicht extrem genug. Southpark finde ich zu übertrieben und selbstzweckhaft eklig. Meine Definition von flach. Preacher und Kick-Ass finde ich auch sehr gut. Die anderen kenne ich nicht. Ansonsten mag ich auch Satiren à la Robocop, The Running Man und Starship Troopers.

          • Jop genau, meine Definition wäre:
            https://www.gutefrage.net/frage/was-versteht-man-unter-flachem-humor

            Gemeinhin unterscheidet sich die wissenschaftliche Definition von Humor in der Regel von der alltagsgebräuchlichen. Denn: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ gilt hier als wegweisend.Schwarzer Humor wird in der Regel als die Fähigkeit betrachtet, mit heiterem Blick auf die Beschwerlichkeiten und Tragödien des Lebens zu reagieren. 
            Ich lache auch über groteske Sachen 😉

  3. Ähm, der zweite Iron Sky Film ist bzw. war schon im Kino und der Hitler darin ist kein Zombie. Ich möchte hier nicht spoilen, was er ist, aber ich kann Euch Allen den Film nur wärmstens empfehlen — es sei denn, Ihr seid gläubige Jobsisten. 😉
    Jedenfalls haben wir im Kino gut darüber gelacht. 🙂

    • Wir waren auch im Kino.
      Fanden ihn alle durch die Bank bestenfalls unterdurchschnittlich.
      Da war selbst der erste Teil besser.
      Bin ein Fan von schwarzen Humor aber IS2 war einfach nur Flach.
      Geschmäcker sind verschieden. 😉

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