20th Century Studios geben HDR10+ wohl zugunsten von Dolby Vision den Laufpass

HDR10+ hat einen immer schwereren Stand. Mittlerweile wendet sich im Stillen auch der ehemalige Verfechter 20th Century Studios (früher 20th Century Fox) zugunsten von Dolby Vision von dem offnen Format ab.

Im Grunde verbleibt mittlerweile nur noch Samsung als letzter, einsamer Verfechter von HDR10+. Zwar nutzen auch noch andere Hersteller das Format, doch jene fahren mittlerweile so gut wie alle zweigleisig und binden auch Dolby Vision ein. Etwa knickte Panasonic als frühes Mitglied der HDR10+-Initiative schon lange um. Und Warner Bros. etwa setzt bei seinen Titeln zwar auch auf HDR10+, verwendet dann aber, wie etwa bei „Doctor Sleeps Erwachen“, parallel auch Dolby Vision, um schlichtweg alle Optionen abzudecken. Auch Universal geht da ähnlich vor und ist immerhin einer der jüngeren Partner des Standards.

20th Century Studios hingegen hat seine letzten, digitalen Titel allesamt nur mit HDR10 und / oder Dolby Vision veröffentlicht. 2019 nahm die Sache seinen Anfang, als mit „Alita: Battle Angel“ der erste Film des Studios mit Dolby Vision erschien. Zuletzt setzte man das Format dann auch für beispielsweise „Ad Astra“, „Le Mans 66 – Gegen jede Chance“ und auch „Downhill“ ein. Doch woher rührt der Sinneswandel beim Studio? Die Erklärung ist leicht zu erahnen: aus der Übernahme durch Disney. Da müssen wir uns erneut fragen, ob HDR10+ den Formatkrieg endgültig verloren hat.

Disney unterstützt nur Dolby Vision

Disney wiederum hat noch nie ein wirkliches Interesse an HDR10+ gehabt. Stattdessen setzt man auf HDR10 für seine Ultra HD Blu-ray und bindet bei digitalen Veröffentlichungen, auch beim Streaming-Anbieter Disney+, Dolby Vision ein. Von HDR10+ ist da aber keine Spur zu sehen. Und diese Strategie adaptiert Disney nun eben auch für seine 20th Century Studios, was dem Standard einen weiteren Dolchstoß verpasst.

Die Mitglieder der HDR10+ Allianz mit den neuen Mitgliedern TCL und Hisense (Stand: Dezember 18)
Zur Gründung wirkte 20th Century Fox noch engagiert

Samsung steht nun allein auf weiter Flur mit seiner exklusiven Unterstützung von HDR10+. Auch vonseiten der Kunden werden da sicherlich die Rufe immer lauter, dass auch die Südkoreaner sich einen Ruck geben sollten, um Dolby Vision an ihren TVs einzubinden. Disney hat sich in diesem Zusammenhang übrigens noch nicht zu seiner Strategie rund um HDR10+ und die 20th Century Studios geäußert. Wer allerdings den Markt beobachtet, benötigt da wohl auch gar keine verbale Ansage mehr.

Dominic Jahn
Dominic Jahn
Couch-Streamer, TV-Umschalter & Genuss-Cineast. Am liebsten im Originalton, gerne auch in 3D! Paypal-Spende für die 4KFilme-Kaffeekasse
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29 Kommentare
  1. Was jetzt kommt, habe ich schon tausendfach erähnt….dann ochmal…bis es den letzten erreicht…

    Das DISNEY (und andere Labels) bewusst Dolby Vision nur per Streaming anbieten,
    liegt schlicht und ergreifend daran, daß man absichtlich das UHD Bluray System ruinieren will.

    Grund:
    -Komplette Kontrolle per Streaming
    – Hollywood hat Schmerzen 1:1 UHD Material an Leute DIREKT in die Hände zu geben per UHD Bluray… Man weiß ja was gewisse Gruppen daraus machen..Stichwort DeUHD.

    Thema HDR10 vs. Dolby Vision:
    Die Bildunterschiede sind marginal, aber vorhanden.
    Dolby Vision war schon immer NUR optional.
    Dolby Vision gibt es bei Projektoren gar nicht – nur in den DOLBY CINEMAS von Christie…
    für den Privat User nicht gedacht.

    Man kann in HDR10 Topergebnisse erzielen, die gegenüber Dolby Vision in nichts nachstehen
    wenn man…
    a) eine JVC Beamer hat mit adapt. HDR, was in ECHTZEIT hell und dunkle Szenen optimal darstellt
    b) wenn man den HDR Optimizer einsetzt, welchen es im Pana 9004 gibt (ähnlicher Effekt wie bei JVC)

    Es MUSS zumindest ein Gerät in der Heimkino Kette diese HDR KORREKTUR machen, sonst
    ist es ein Lotteriespiel, was das Abspielen von HDR UHD Material betrifft.

    Die Aussage, das die meisten HDR UHDs mit 1000 Nits gemastert sind, stimmt in keinster Weise!
    Die meisten Hollywood Filme sind mit 4000 Nits gemastert auf einem PULSAR Monitor!

    Genau das ist das Problem, das es 1000 Nits HDR UHDs gibt und auch welche mit 4000 Nits!
    Ohne eine dynamische HDR Steuerung, hat man keine Chance, die Scheiben so zu sehen,
    wie es bei der Produktion vorgesehen war.

    Eigentlich logisch!

    Entweder ist der Film auf dem eigenen Bildschirm zu dunkel oder er ist zu hell und clippt,
    so das Details überstrahlt werden, wenn man keine HDR Steuerung hat, die diese Regelvorgänge übernimmt.

    Übrigens: Ich finde es witzig, das Samsung (wo doch unter dem Volk als Non Plus Ultra gehandelt wird) sich so auf HDR10+ versteift haben und jetzt mit Ihrer Strategie so richtig auf die Schnauze gefallen sind. Das gönne ich denen.

    Panasonic ist auch mit den TVs und deren Konzept incl. TV Betriebssystem Nassenlängen voraus.

    Langfristig werden immer mehr dynamische HDR Bildbearbeiter kommen. Das sieht man sogar bei Dolby Vision, die nun mit DV IQ nachlegen.

    Das ganze HDR System hat falsch begonnen und nun kommt man nach Jahren nicht mehr herum, das die Bildschirme auf die aktuelle Abspielsituation abgeglichen werden müssen.
    Dies ist übrigens auch der Grund warum es keine DV Beamer gibt.
    Dazu benötigt man einen lichtoptimierten Raum und auch ein entsprechendes Leinwandtuch,
    damit alle Parameter wieder passen. Leinwandtuch ist nicht gleich Leinwandtuch.

    https://www.youtube.com/watch?v=cWXx6tcjSBQ&list=WL&index=5&t=3s

    Google mal nach Grobi TV…da gibt es viele Videos aus der PRAXIS…sonst wird das nie
    was mit dem PERFEKTEN Kinoerlebnis zu Hause….

    Wem langweilig ist, der kann nach dem PAPSI Kino googlen.
    Mein Kino ist sehr ähnlich, damit Ihr wisst, in welcher Liga ich spiele….
    Ich bin glücklich und habe keine Probleme mit meiner Anlage….

    • „Die Bildunterschiede sind marginal, aber vorhanden.“

      Kommt auf das Display an. Bei OLEDs macht Dolby Vision bspw. einen viel größeren Unterschied, als auf einem LCD Monitor, der extrem hell ist.

      „b) wenn man den HDR Optimizer einsetzt, welchen es im Pana 9004 gibt (ähnlicher Effekt wie bei JVC)“

      Mit solchen Tools wird es zwar besser. Aber es ist kein gleichwertiger Ersatz für ein
      dynamisches HDR Verfahren, wie bspw. Dolby Vision. Auch spielt es immer
      eine Rolle, wie gut der Tone Mapper im TV ist.

      „Ohne eine dynamische HDR Steuerung, hat man keine Chance, die Scheiben so zu sehen,
      wie es bei der Produktion vorgesehen war.“
      Mit Tools wie dem HDR Optimzer, Dynamic Tone Mapping etc. hast du sowieso keine Chance
      das so zu sehen, wie von der Produktion gewollt. Dafür braucht es dynamische HDR Verfahren wie eben Dolby Vision oder HDR10+. Wobei Dolby Vision hier eben deutlich besser ist.

      „Langfristig werden immer mehr dynamische HDR Bildbearbeiter kommen. Das sieht man sogar bei Dolby Vision, die nun mit DV IQ nachlegen.“

      Dolby Vision IQ nicht mit Sachen wie dem HDR Optimzer oder DTM vergleichen. Dolby Vision IQ nutzt einfach den Ambient Light Sensor, um das Bild an die Raumhelligkeit anzupassen. Ist eher eine Hilfe für Leute, die zu faul sind zwischen den Cinema oder Cinema Home Profilen/Bright und Dark Room Profilen zu wechseln.

  2. Liebe Leute, hier wird mal wieder viel Unsinn und Halbwissen verbreitet.

    @Redaktion
    HDR10 ist der Standard für die 4K UHD Bluray und ist daher auf jeder 4K Disc zu finden!

    @ Dennis
    HDR10+ ist nicht mehr und nicht weniger „nutzlos“ oder auch nützlich wie DV, was hauptsächlich daran liegt, dass die meisten Hersteller inzwischen eigene sehr effektive Tonemapping Verfahren anwenden.

    Der Unterschied zwischen HDR10 und DV war immer schon marginal bzw. vernachlässigbar. Und solange es keine 12-Bit Panel zu kaufen gibt wird sich daran auch nicht viel ändern. Am meisten bringt DV bei lichtschwachen älteren Oleds. LCDs, die 1000 Nits und mehr schaffen brauchen derzeit weder HDR10+ noch DV, da die meisten Inhalte nach HDR1000 gemastert werden.

    • Kann ich so nicht unterschreiben… mein Bruder hat einen LG 65C9, dort sieht man sehr deutlich, wenn man DV ausschaltet. Also obsolet ist das Feature ganz sicher nicht.

      Auch im HiFi Forum teilt man diese Meinung, dass gerade DV eine der besseren Entwicklungen der letzten Jahre ist.

      • @dennis für Oleds ja, da diese nicht mal annähernd an 1000 nits kommen. Da find ich DV schon quasi essentiell. Für gute Lcds/Fald hingegen sind die Unterschiede wirklich gering. Vor allem, wenn man dann noch einen Hdr Optimizer nutzen kann

    • @Heimkineast – Dass HDR10 auf (fast) jeder UHD Blu-ray vorhanden ist, steht doch so auch im Beitrag? Es gibt allerdings durchaus einige Releases, die ganz ohne HDR veröffentlicht wurden – sind aber die Ausnahme.

  3. Ich vermute, dass 20th Century Studios von Disney zur Aufgabe von HDR10+ verpflichtet wurde.
    Es unterstützen somit jetzt alle wichtigen Content Anbieter Dolby Vision HDR aber kein HDR10+.
    Jetzt fehlt nur noch, dass Samsung endlich HDR10+ aufgibt und Dolby Vision HDR unterstützt bei Ihren TVs und Smartphones. HDR10+ ist tot! Mausetot! Letzte Zukungen von HDR10+ gibt es noch bei Amazon Prime Video aber auch Amazon wirbt auf der FireTV Hardware mit Dolby Vision HDR aber nicht mit HDR10+.

  4. Der einzige Grund, warum HDR10+ ins Leben gerufen wurde ist der, durch die Schaffung einer Konkurrenzsituation die Lizenzgebühren von Dolby Vision zu drücken – was schließlich auch gelungen ist.
    Technisch war HDR10+ Dolby Vision von Anfang unterlegen, nicht nur in der Praxis, sondern auch von den theoretischen Möglichkeiten.
    Letztlich belebt Konkurrenz das Geschäft – und in diesem Fall profitiert am Ende sogar Dolby davon. 🙂

    • Wenn das stimmt, was in dem Heise-Artikel als Möglichkeit angedeutet wird, dann ist HDR10+ eher Anti-Dolby-Vision als Konkurrenz dafür. Es würde auf jeden Fall einiges erklären. 😉

  5. Die Frage ist nur, warum zum Teufel verzichtet Disney weiterhin immer noch auf Dolby Vision auf der UHD BD?

    Ich finde es mehr als ärgerlich, 190€ für die Star Wars Komplettbox zu zahlen und dann nur HDR10 zu bekommen, während die Leute, die sich die Filme über Disney+ für 6,99€ streamen, DV bekommen.

    • Damit du deren Streaming Dienst abonnierst.
      Aber das ist bei der SW Box tatsächlich auch kein großer Verlust.
      Die HDR/DV Implementation der ersten 6 Filme ist absolut grauenhaft.
      Speziell bei Episode IV – VI. Viel zu dunkel. Da ist es sinnvoller in SDR zu gucken.
      Und das ist nicht mal der einzige Mängel an der Box ^__^ Von daher ist die ihr Geld sowieso nicht wert.

      • Die HDR-Implementation bei der 4K-SW-Box finde ich alles Andere als grauenhaft. Die Filme sind im Durchschnitt dunkler als die 2K-BD-Versionen, dafür ist HDR aber auch da. Abgesehen davon hat man auch alle 2K-BD-SDR-Versionen dabei. Das DV bei Disney+ ist in diesem Fall IMHO nicht besser als das HDR10 bei den 4K-BDs.
        Ich sehe an der Box keine Mängel, die Fox‘ Complete Saga [I-VI] (2K-)Blu-ray-Box nicht auch hatte. In beiden Fällen gilt: Holt Euch die britische Version. Millionen Skandinavier und Beneluxer können sich nicht irren.

            • Ich weiß auch nicht genau, was er da meint. Für O-Ton-Fans lohnte sich damals der Kauf des britischen Blu-ray-Fans, weil der Originalton auf den deutschen Blu-rays in schlechterer Qualität vorlag, um Speicherplatz zu sparen, da man den deutschen Ton aufgewertet hatte – deswegen kaufte ich damals das Blu-ray-Set etwa als Import. Vielleicht ist das gemeint?

          • Auf den 2K-BDs beider Sets ist die englische Tonspur jeweils in DTS-HD MA statt DTS-HD HR. Das ist der Unterschied.

            @André: Ganz genau wie Du es erklärt hast.

            • OK, und du hörst den Unterschied zwischen MA und HR? 😉

              Mich interessieren aber ohnehin nur die 4K-BDs.

            • @Axel: So ähnlich wie der zwischen Dolby TrueHD und Dolby Digital+.
              Die 4K-BDs haben wie immer Englisch Dolby Atmos und Deutsch DD+, britische wie deutsche.

        • Hier noch eine – allgemein gültige – Frage: Es heißt ja oft, dass Filme in HDR i.d.R. „dunkler“ gemastert werden als die SDR-Varianten. Ist das tatsächlich so oder liegt das nicht eher an der Gewohnheit vieler, dass sie die Helligkeit ihrer Fernseher zu hoch reißen statt im Filmmaker-Mode, Technicolor Expert Mode o. ä. zu schauen, bei denen die Helligkeit auf Referenzniveau (also 100 nits = Paperwhite) abgesenkt wird? Im HDR-Modus werden sie dann ja dazu „gezwungen“ in Referenz-Helligkeit zu schauen.

          • Ich würde nicht sagen, dass die Filme in HDR per se dunkler mastered werden. Du hast aber eben ein größeres Helligkeitsspektrum. Aber natürlich können auch Bildelemente mit 100 oder weniger Nits auftauchen. Das sollte aber wohl eben auch nur für wirklich dunkle Bilder gelten. In Tageslichtszenen sollte die Helligkeit halt wesentlich höher sein. Und nicht nur bei 1 oder 2 Bildemenenten.

            Dass die Filme in SDR mit 100 Nits mastered werden ist soweit auch korrekt. Allerdings ist das für so gut wie alle Menschen eben ungeeignet mit 100 Nits zu gucken. Einfach weil die 100 Nits halt für einen Referenz-Raum gedacht sind. Also ein Raum wo Wände usw. alles schwarz ist.
            Ein normales Wohnzimmer ist ja aber eben nicht restlichtoptimiert und selbst wenn das Licht aus ist hast du halt Reflektionen. Deswegen macht es auch für die meisten Leute keinen Sinn ihren TV im SDR Modus stumpf auf 100 Nits zu stellen.

            Bei dem UHD HDR/DV Master von Star Wars ist es jetzt aber nun mal so, dass man in Sachen Spitzenhelligkeit bei 400 Nits festhängt. Das ist also alles extrem beschnitten, da auch noch ein Großteil des Bildes weiterhin im SDR-Bereich liegt. Das Video von HDTVTest zu dem Thema ist sehr gelungen:
            https://www.youtube.com/watch?v=VGZmMjPJiAk

            Falls nun einer denken mag, dass die meisten Fernseher ja eh nicht sonderlich hell werden (OLEDs bspw. nur ~700 Nits), dem sei gesagt, dass das keine Rolle spielt. Hier ist das Stichwort nämlich: Tone Mapping.

            • Hier auch noch die Analyse von Vincent zur Serie The Mandalorian:
              https://www.youtube.com/watch?v=zMenB5dbvn8

              Die Serie (zumindest die ersten Folgen) sind in der Hinsicht noch stärker beschnitten als die Star Wars Filme. Vincent erklärt hier aber eben auch was es genau für Nachteile hat, wenn in einem HDR/DV Signal das Bild eigentlich fast nur auf SDR Niveau liegt. Kann man sich in dem Zusammenhang also auch mal zu Gemüte führen.

        • Die HDR Implementation ist aber grauenhaft.
          Die haben einfach das SDR Signal in einen HDR/DV Container gesteckt und gut. Schau dir mal das Video von HDTVTest/Vincent Teoh zu dem Thema an.

          Wer das Star Wars HDR als gut bezeichnet, weiß nicht, wie HDR/DV eigentlich auszusehen hat.

        • @Le-matya: Hab es schon tausendfach erwähnt!
          Das Problem mit dem HDR zu dunkel oder zu hell hat man NICHT wenn man mit JVC Frame Adapt HDR oder mit HDR Optimizer arbeitet.

          Manche lernen es nie!!!

          Kauf Dir mal entsprechende Geräte…

          • Dir ist aber schon klar, dass das „zu dunkel“ auch
            in der Dolby Vision Version auftritt? Einfach weil es von Anfang an so mastered wurde.
            Von daher wird dir ein HDR Optimzer usw. dort auch nicht viel helfen. Die UHD BR wird wahrscheinlich eh mit 1000 Nits angegeben sein. Da greifen Panasonic Player dann sowieso nicht ins Tone Mapping ein. Außer du stellst ein, dass dein TV noch weniger Nits hat.

      • Aha
        Die Dolby Version ist viel zu dunkel.
        Na ein Glück das ihr alle hier das Dolby beschwört….
        Ich bleib bei amazon und hdr10+ 70€ im jahr und einen Arschvoll inklusiv Leistungen.
        Und immer erstmal abwarten…..
        Totgesagte leben immer länger,als es alle anderen glauben.

  6. Ist doch kein Wunder, dass 20 Century plötzlich die Meinung geändert hat.
    Jetzt gehören sie ja zu Disney.
    Und DV ist so oder so überlegen, wenn man es ordentlich implementiert..
    Von daher…

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