Im Test: Knock at the Cabin auf 4K UHD Blu-ray: Läuft Shyamalan zu alter Form auf?

Knock at the Cabin auf 4K UHD Blu-ray im Test! Kann M. Night Shyamalan mit seinem jüngsten Werk überzeugen? Oder bleibt der Thriller hinter seinen Möglichkeiten zurück?

Inhalt (70%)

Manchmal ist das so eine Sache mit Wunderkindern. Nicht selten bleiben sie ein „Ein-Hit-Wunder“. Im Falle des indischstämmigen Regisseurs M. Night Shyamalan wollten Kritiker der 2000er und 2010er Jahre gerne gehabt haben, dass er ein Ein-, vielleicht Zwei-Hit-Wunder ist und bleiben würde; dass seine Drehbücher maßlos überschätzt und sein Inszenierungsstil vorhersehbar und überraschungsfrei bleiben würde – inklusive! der nicht selten hineingewürgt wirkenden Schlusstwists.

Doch vielleicht sollte man einen Schritt zurück machen und sich noch mal selbst reflektieren. Shyamalan hatte mit The Sixth Sense einen wirklich sensationell guten, extrem spannenden, klasse gespielten und dermaßen überraschend endenden Film geschrieben, dass die Filmwelt kurzzeitig in Schock erstarrte. Während nun viele Kritiker fanden, dass es von da an bergab ging, wäre es vielleicht fair, ihn nicht ständig am 1999er Hit zu messen. Natürlich trug und trägt er selbst dazu bei, indem er seinen Filmen stets diesen finalen Storytwist verpasst. Etwas, was er selbst auf den Weg brachte, was nun aber auch jeder von ihm erwartete. Hätte man das nicht permanent erwartet, hätte er vielleicht auch freier schreiben und inszenieren können.

Freund oder Feind? Leonard Brocht (Dave Bautista) stellt sich Adriane (Abby Quinn) vor
Freund oder Feind? Leonard Brocht (Dave Bautista) stellt sich Adriane (Abby Quinn) vor | Bild: Universal Pictures

Bis heute ist mein persönlicher Lieblingsfilm von ihm nicht The Sixth Sense und auch nicht Unbreakable, den viele als (noch) gelungenen Folgefilm ansahen. Ich gehöre zu den wenigen Filmans, die einen Narren an Signs gefressen haben. Und zwar nicht WEGEN, sondern TROTZ der Wendung am Ende. Und auch trotz der (für Shyamalan üblichen) religiösen Elemente. Tatsächlich hält mich bis heute kein Film mehr gefangen und ist atmosphärisch spannender als die Story um die Familie, die es mit einem Alien aufnimmt. Shyamalan spielte meisterhaft mit angedeuteten, manchmal verschwommenen, nie wirklich identifizierbaren Bildern, die mir schon beim bloßen Drandenken Schauer über den Rücken treiben.

Oft bemerkte man diese kurzen Schockmomente erst beim zweiten Schauen und bis heute gehört Signs zu den von mir am häufigsten gesehen Filme. Man könnte jetzt noch alle anderen neun Filme auseinandernehmen, die er seit 2002 gedreht hat. Doch irgendwann muss die Kurve zu Knock at the Cabin bekommen werden. Was also wäre, wenn man sich mal von dem üblichen Shyamalan-Bashing freimacht und sich Werk für Werk auf seine Filme konzentriert. Ihnen also vor allem unabhängig von einem Sixth Sense eine Chance gibt? Einen Versuch wäre es wert.

Hey, ist das nicht ein Weasley? Richtig gesehen, Rupert Grint spielt in "Knock at the Cabin" mit.
Hey, ist das nicht ein Weasley? Richtig gesehen, Rupert Grint spielt in „Knock at the Cabin“ mit. || Bild: Universal Pictures

Zunächst einmal sticht hervor, dass Knock at the Cabin nicht auf einer Story von Shyamalan (der zumeist seine Drehbücher auf Basis eigener Ideen schreibt) fußt. Grundlage ist der Roman The Cabin at the End of the World von Paul Tremblay, der 2019 mit dem Bram Stoker Award der Horror Writers Association ausgezeichnet wurde. Tremblay hatte die Filmrechte bereits 2017, ein Jahr vor Erscheinen des Romans, die Filmrechte verkauft. Shyamalan überarbeite das Original-Drehbuch, nachdem er Wind davon bekommen hatte. Als Hintergrund darf man noch wissen, dass es der zweite Film eines Zweier-Deals zwischen seiner eigenen Produktionsfirma Blinding Edge Pictures und Universal Pictures sein würde. Man kennt es von Musikern, die längst zu einem anderen Label wechseln möchten und dann noch mal ein „Zwangsalbum“ aufnehmen müssen – ein schlechtes Omen also für Knock at the Cabin, dass der Regisseur demnächst mit Warner Bros. kooperieren wird?

Nun, ein gutes Omen ist sicherlich, dass er sich nicht verweichlichen ließ und das R-Rating (erst das zweite nach jenem für The Happening) akzeptierte. In Anbetracht dessen darf man die 55 Mio. Dollar Einspiel (gegenüber 20 Mio. Dollar Budget) schon als Achtungserfolg sehen. Ungewöhnlich mag zunächst die Besetzung erscheinen. Shyamalan hatte Ex-Wrestler Dave Bautista aber in Blade Runner 2049 gesehen und fand ihn dort so überzeugend, dass er ihn für KatC haben wollte. Rupert Grint darf zudem erneut zeigen, dass er besonders gut ist, wenn er Rollen spielt, die maximal weit von seinem Ron-Weasley-Image entfernt sind. Doch die Überraschung des Films ist definitiv Bautista. Mit zunehmendem Alter mausert er sich vom B-Movie-Action-Kämpfer zum ernstzunehmenden Schauspieler. Seine Zwischenstationen in Blockbustern mögen geholfen haben, doch was er hier gleichzeitig an freundlicher Sensibilität (gegenüber Wen) und bedrohlicher Dramatik vermittelt, dürften ihm nur wenige zugetraut haben.

Shyamalan fängt die Bedrohlichkeit des Situation (abgelegene Hütte) sehr gut ein
Shyamalan fängt die Bedrohlichkeit des Situation (abgelegene Hütte) sehr gut ein || Bild: Universal Pictures

Das Bedrohungsszenario selbst wirkt zunächst wie eine Mischung aus The Happening und Funny Games – bis die Eindringlinge zu reden beginnen. Der Reiz, der von Knock at the Cabin ausgeht, liegt vor allem darin begründet, dass drei der vier Fremden überaus freundlich, empathisch und ohne Hass agieren. Diese Freundlichkeit im Überbringen der apokalyptischen Nachricht ist anders und irgendwie „creepy“. Die Bedrohung entsteht weniger durch die Personen, denn durch die Ungewissheit selbst. Und innerhalb dessen entfaltet sich die Dynamik nach der Frage, wer nun Recht hat: Die Eindringlinge mit ihren Visionen oder der pragmatisch denkende Eric, der bald mit einer ganz neuen Perspektive auf die Dinge aufwarten kann.

Dass das Buch 2018 mit seinem Szenario einer Grippe-Pandemie fast schon prophetisch war und die Klimawandel-Thematik ebenfalls ins aktuelle Geschehen passt, lässt die Bedrohung noch realer erscheinen. Der (bis auf die Rückblenden) fast ausnahmslos in oder um die Hütte herum spielende Film ist erfreulich kurz und in seiner Spannungskurve gelungen. Außerdem trägt der Score der Isländerin Herdís Stefánsdóttir deutlich zur Atmosphäre bei, da er (auch bedingt durch die druckvolle Tonspur) die bedrohliche und aufgeheizte Situation kongenial unterstützt. Es fehlt aber letztlich so ein bisschen das originelle Element. Die Story verläuft erstaunlich geradlinig und schlägt keine riesigen Haken.

Da hätten wir die komplette Rasselbande inkl. Gastgeber Shyamalan
Da hätten wir die komplette Rasselbande inkl. Gastgeber Shyamalan || Universal Pictures

Tatsächlich nimmt Shyamalan zwei entscheidende Änderungen gegenüber der düsterer ausgelegten Romanvorlage vor, die den Ton des Films sehr deutlich verändert hätten. Während er dort also nicht ganz konsequent der Marschroute der Vorlage folgt, gelingen ihm während der Szenen des „fallenden Himmels“ ähnlich eindrückliche Momente wie seinerzeit bei den gänsehauterregenden Szenen in Signs. Außerdem hat man seit Petersens Der Sturm keine beeindruckendere Welle mehr auf den Zuschauer zurollen sehen wie hier.

Das religiöse Element ist dieses Mal eher übergeordnet vorhanden und nicht im Einzelnen derart präsent wie bspw. bei Signs. Natürlich ist die Story selbst biblisch und die Gruppe um Leonard kann man ohne Zweifel als die Reiter der Apokalypse deuten. Doch davon ab findet viel mehr auf der zwischenmenschlichen Ebene statt. Man wird allerdings nicht ganz das Gefühl los, dass der Regisseur ein wenig den Mut verloren hat, sein Publikum auch mal mit schwierigeren Szenen und Momenten zu konfrontieren.

Angebot
Knock at the Cabin (4K Ultra HD) [Blu-ray]
  • Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel.
  • Bautista, Dave, Groff, Jonathan, Aldridge, Ben (Schauspieler)
  • Shyamalan, M. Night (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Bildqualität (85%)

Bei Knock at the Cabin frönt M. Night Shyamalan seiner Leidenschaft gegenüber traditionellen Erzählweisen. Entsprechend entschied er sich für analoge Kameras und auch für ältere Optiken. Für diverse Rückblenden griff er sogar auf Objektive zurück, die noch weitaus älter sind und bei bestimmten Brennweiten zu Unschärfen führten. Das gefilmte Material wurde über ein 4K-DI gemastert, was die UHD Blu-ray zur nativen 4K-Scheiben werden lässt. Zusätzlich gradete Universal mit HDR10 und Dolby Vision sowie einem im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum.

Shyamalan ist allerdings nicht dafür bekannt, seine Filme mit aggressiven HDR finalisiert zu wissen. Tatsächlich ist Knock at the Cabin eine der am konservativsten gegradete Scheiben eines Majors der letzten Monate. Auffällig ist die dunklere Abstimmung, die vor allem im Inneren der Hütte für satteres Schwarz, aber hier und da auch dafür sorgt, dass Details mal etwas im Dunklen verharren. Dolby Vision sorgt hier für eine etwas konstantere Durchzeichnung gegenüber HDR10. Beide sind jedoch verhalten, bis schwach in den Spitzlichtern. Tatsächlich wirkt die Blu-ray in Reflexionen in den Iris-Bereichen der Augen strahlender.

Wen (Kristen Cui), Leonard (Dave Bautista) and Adriane (Abby Quinn) in Knock at the Cabin
Wen (Kristen Cui), Leonard (Dave Bautista) and Adriane (Abby Quinn) in Knock at the Cabin || Bild: Universal Pictures

Die Farben werden über die Tatsache, dass das Master dunkler ist, etwas kräftiger, ohne an die Grenzen des erweiterten Farbraums zu gelangen. Dafür gibt’s aber auch nur wenig Gelegenheit. 90 Prozent der Farben setzen sich aus Braun- und Grüntönen zusammen, sodass ein kräftiges Rot bspw. nur ganz selten mal zu sehen ist. Die Hautfarben sind indes etwas intensiver und wirken dadurch plastischer. Hauptvorteil der UHD Blu-ray ist das deutlich bessere Encoding, das mit der ohnehin schon geringen Körnung (siehe Beschreibung der Bildqualität der Blu-ray) noch feiner umgeht. In den allermeisten Einstellungen mag man gar nicht glauben, dass man es mit analogem Filmmaterial zu tun hat, da das Bild so sauber und die Körnung so fein ist.

Und das ist wohlgemerkt nicht bewirkt durch Rauschfilterungen. Denn Close-ups sind weder wachsig noch in irgendeiner Weise nachgeschärft. Analoges Filmmaterial wurde möglicherweise noch nie so fein produziert und wiedergegeben wie hier. Insgesamt ist das Bild der 4K-Disk deshalb ebenfalls wirklich toll anzusehen. Es hebt sich von der Blu-ray allerdings zu wenig ab und holt in puncto HDR kaum etwas aus dem Material heraus. Dafür gibt’s ein kleines bisschen mehr Bildinhalt rechts und links, da das Framing ganz dezenter anders ist. Wer hier mit einem konservativen Grading leben kann (oder es gar bevorzugt), der wird sehr glücklich mit der Disk. Wer’s lieber progressiv hätte, dem reicht vermutlich die Blu-ray.

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Knock at the Cabin (4K Ultra HD) [Blu-ray]
  • Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel.
  • Bautista, Dave, Groff, Jonathan, Aldridge, Ben (Schauspieler)
  • Shyamalan, M. Night (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Tonqualität (90%)

Universal geht bei Knock at the Cabin in puncto Sound mal wieder mit gutem Beispiel voran – soll heißen, dass es schon über die Blu-ray Dolby Atmos in Englisch und Deutsch gibt. Beide Tonspuren sind in True HD kodiert und machen wirklich Laune. Was die Atmos-Spur von Beginn an wirklich gut macht, ist die Integration der Tiefbassanteile, die schon in den ersten zehn Minuten unterschwellig eine unheilschwangere Atmosphäre erzeugen, da sie dem Score sehr druckvoll unterlegt wurden. Auch in der Folge pumpt er zwischendurch entsprechenden Szenen Druck ein und nimmt nach 65 Minuten fast schon unangenehm kräftige Ausmaße an. Das fühlt sich sehr nach potentem Kino an, was die Subs hier ins Heimkino wuchten. Auch die Surroundkulisse ist allgegenwärtig.

Nimmt man sich alleine die ersten Szenen im Wald, wurde man höchst selten in eine derart aktive, von Insekten bevölkerte Gegend transportiert. Dazu kommt, dass die Höhen-Ebene hier sehr aktiv mitarbeitet. Und es kommt hinzu, dass sich Leonine und Disney mal eine Scheibe von der Dynamik abschneiden dürfen, die Universal hier vom Stapel lässt. Schon ein lauteres Klopfen an der Tür der Hütte lässt einen aufgeschreckt zurück. Wenn dann das erste Opfer gebracht wird, geht’s äußerst wuchtig zu. Und das Gewitter nach 82 Minuten zerreißt das Heimkino förmlich. Dialoge bleiben derweil dauerhaft hervorragend verständlich, sind ebenfalls voluminös und stehen greifbar im Raum.

Die Urlauber wehren sich

Hören wir uns auf der Höhen-Ebene etwas isolierter um, so geht’s (wie oben beschrieben) nach zwei Minuten mit äußerst aktiver Waldatmosphäre los. Wenn sich die Kamera auf die Ebene der Tiere begibt, hört man sämtliche Insekten rundherum und auch das Knarzen der Bäume und entferntes Schlagen ist zu vernehmen. Über die komplette Zeit dieser ersten Szene, in der Wen auf Leonard trifft, wird hier eine mitunter beängstigend realistische Atmosphäre erzeugt. Nach etwas über zehn Minuten klopft es dann filmtitelentsprechend an der Tür, was ebenfalls räumlich von oben dargeboten wird, um die Enge der Hütte noch einmal zu verdeutlichen.

Energischer wird’s beim zweiten Anklopfen drei Minuten später, das auch hier wieder effektiv vom Tiefbass begleitet wird. Immer wieder knarzt in der Folge das Holz des Bodens in der Hütte, während sich dort die Lage zuzuspitzen beginnt. Auch ein wuchtiger Schlag mit der improvisierten Axt wird einprägsam von den Heights wiedergegeben und wenn nach 41 Minuten der Tsunami zuschlägt, gibt’s auch mal richtige Dynamik. Kräftig wird es auch noch mal beim Schuss nach etwas über einer Stunde sowie der Boxsack-Bearbeitung nach 70 Minuten.

  • Deutsch/Englisch: Dolby Atmos (90%) 2D-Betrachtung
  • Deutsch/Englisch: Dolby Atmos (60%) 3D-Betrachtung (Quantität)
  • Deutsch/Englisch: Dolby Atmos (80%) 3D-Betrachtung (Qualität)

Bonus (50%)

Das Bonusmaterial von Knock at the Cabin enthält zum einen vier unveröffentlichte Szenen sowie vier Featurettes. In „Hinter den Kulissen“ bekommen wir einige Einblicke in die Dreharbeiten mit ein paar Kommentaren der Darsteller. In „Werkzeuge der Apokalypse“ geht’s tatsächlich ganz kurz um Details wie die Masken und die improvisierten Waffen. „Entstehung eines Bildes“ folgt dem Dreh anhand von Storyboards und „Kristen Cui – Ein leuchtendes Beispiel“ kümmert sich um die Nachwuchsdarstellerin, die Wen spielt. Charmant, wenn Shyamalan erwähnt, dass ein Kind am Set die Erwachsenen dazu anhält höflich und anständig zu bleiben. Alles Extras sind deutsch untertitelbar.

Gesamtbewertung Knock at the Cabin 4K Blu-ray (80%)

Angebot
Knock at the Cabin (4K Ultra HD) [Blu-ray]
  • Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel.
  • Bautista, Dave, Groff, Jonathan, Aldridge, Ben (Schauspieler)
  • Shyamalan, M. Night (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Knock at the Cabin ist nicht der größte Wurf Shyamalans. Es ist aber ein spannender und wirklich gut gespielter Thriller, der ein paar unangenehme Fragen stellt. Schade, dass sich der Regisseur von der Konsequenz der Romanvorlage etwas entfernt hat. Vielleicht wird er im Alter einfach etwas altersmilde, denn bei dem aufgebauten Szenario wäre mehr drin gewesen.

Die Blu-ray und UHD Blu-ray liefern ein wirklich gutes Bild. Die UHD BD ist nur deshalb etwas schwächer bewertet, weil sie keinerlei HDR-Vorteile bietet. Insgesamt sieht das Bild über sie aber noch etwas besser aus als über die Blu-ray. Der Ton ist satt, dynamisch, basskräftig und auf den Heights angenehm aktiv.

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Technische Details & Ausstattung:

Erscheinungstermin:  01. Juni 2023 Review am: 09. Juli 2023
Erscheinungsjahr Film: 2023 Laufzeit: 100 Minuten
Filmstudio: Universal Pictures FSK: Ab 16 Jahren
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24p Untertitel:
Deutsch, Englisch
Bildformat:
2,39:1 Tonspur:
Deutsch Dolby Atmos
Englisch Dolby Atmos
High Dynamic Range:
HDR 10
Dolby Vision
Ausstattung:
4K Blu-ray
HD Blu-ray
Testgerät TV: LG OLED55B7D
Testgerät Player: Panasonic UB9004

Knock at the Cabin Trailer:

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Timo Wolters
Timo Wolters
Der echte Filmfan bleibt im Heimkino: Das Bild ist besser, der Sound unmittelbarer und die Sitznachbarn angenehmer - Timo rezensiert seit 2002 mit Leidenschaft (fast) durch alle Genres. Aktuelle Rezensionen findest du auf blu-ray-rezensionen.net
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