Rambo: Last Blood auf 4K Blu-ray im Test: Ein würdiger Abschluss?

Inhalt (60%)

Mit Rambo schrieb sich Sylvester Stallone (nach der Buchvorlage von David Morrell) die Geschichte eines Kriegsveteranen, der nach der Heimkehr aus Vietnam von den Verantwortlichen für den Krieg allein gelassen und der Gesellschaft ausgestoßen wird, auf den Leib. Und das lange bevor Tom Cruise in Born on the 4th of July genau dieses Thema noch einmal etwas größer aufzog. Nach Rock und F.I.S.T. – ein Mann geht seinen Weg lieferte er mit Rambo erneut ein kleines Meisterwerk innerhalb des jeweiligen Genres ab. Schade, dass Stallone die Qualität seiner Skripts nicht konstant auf hohem Niveau gehalten hat.

Rambo II machte aus dem verdienten Kriegsveteran mit nachvollziehbarer posttraumatischer Belastungsstörung plötzlich eine Ein-Mann-Kampfmaschine, die im Alleingang doch noch den Vietnamkrieg gewinnt. Als hätte es Apocalypse Now nie gegeben, betreiben Stallone und Drehbuch-Ko-Autor James Cameron mit dem zweiten Part historischen Revisionismus erster Güte. Noch schlimmer wurde es mit Rambo III, der zwar immerhin noch einen der (wenn nicht DEN) coolsten Spruch der Filmgeschichte bietet (ihr wisst schon, den mit dem blauen Licht), ansonsten aber ein bisweilen ärgerlich reaktionärer und Klischees badender Film war. Hatte Stallone mit dem ersten Teil noch einen nachvollziehbar-systemkritischen Film geschrieben, der die Politik der USA und den Umgang mit den Kriegsheimkehrern zu Recht kritisierte, mutierte Sly mit dem Skript zum dritten Teil zum verlängerten Arm der Reagan-Doktrin

Rambo wird von den Dämonen seiner Vergangenheit gejagt

Auf den finanziell eher mauen Erfolg von Rambo III folgte dann bis zum Jahr 2008 eine 20-jährige Pause. Zeit genug, dass der Titelheld der Serie der Gewalt abschwört und sich an einem schönen Fleck der Erde friedlich niederlässt. Als Zivilist lebt er in Thailand, wird aber durch eine humanitäre Mission einer US-Gruppe in Burma wieder von der Vergangenheit eingeholt. Für das Skript zu John Rambo hatte Stallone sich Hilfe von Art Monterastelli geholt und wandelte damit auf sicheren Pfaden. Auch wenn hier Gewalt erneut auf Gegengewalt trifft, war der vierte Teil viel mehr Actionfilm als politischer Kommentar.

Und brutal war er, der gute John Rambo. Nicht ganz umsonst liegen die Heimkino-Veröffentlichungen der ungeschnittenen Fassungen seit September 2008 auf der Liste A der indizierten Filme. Auch wenn die Reihe allgemein nie zimperlich gewesen ist, nahm das Finale des vierten Teils mit platzenden Köpfen und abreißenden Gliedmaßen doch neue Formen an. Nun dachte man eigentlich, dass Rambo nach den Erlebnissen in Burma tatsächlich genug von all der Gewalt hat. Zumal Stallone im Jahr 2010 wirklich mit der Figur fertig war und ausgeschlossen hatte, dass noch ein fünfter Teil kommen würde. Doch die Fans waren beharrlich und Stallone immer noch in guter physischer Form. Warum also nicht den Kosmos mit einem (nun wirklich) letzten Abenteuer zu Ende bringen? Schon rein vom Titel her war früh klar, dass man nun den Bogen von Teil I, Rambo: First Blood zu Teil V, Rambo: Last Blood spannen wollte. David Morrell, der Autor der Buchvorlage des ersten Films, war ab 2015 zunächst mit von der Partie. Doch als man die gemeinsam mit Stallone entwickelte Idee dem Studio vorlag, lehnte es ab. Morrell war von diesem Moment an raus.

Gabrielle möchte ihren leiblichen Vater in Mexiko besuchen

Dennoch sollte es eine ganz persönliche Geschichte werden. Wieder eine, die eher auf einen kleinen Kosmos reduziert wird und keine groß angelegte Hatz auf das Welten-Unrecht zelebriert. Deutlich wird das schon in den ersten Minuten von Rambo: Last Blood, wenn man John Rambo als gebrochenen Charakter sieht. Als einen, der seine Dämonen dadurch zu vertreiben sucht, dass er sich um Gabrielle, die Tochter seiner Haushälterin Maria, wie ein Vater kümmert, gleichzeitig die physischen und psychischen Leiden aber mit starken Medikamenten in den Griff zu kriegen sucht. Traumatisiert ist er, dieser John Rambo, was auch dadurch symbolisiert wird, dass er sich ein unterirdisches Höhlensystem baut – das Erlebte gibt keine Ruhe und die Erinnerungen lassen ihn ständig auf der Hut sein. Für John Rambo scheint der Krieg – zumindest im Kopf – einfach noch nicht vorbei zu sein.

Doch auch die Welt hat noch nicht mit ihm abgeschlossen. Und so werden seine außerordentlichen Fähigkeiten noch einmal gebraucht, wenn er seine Ziehtochter aus den Händen von brutalen Mädchenhändlern befreien muss. Dieses Mal bekommen also die Mexikaner ihr Fett weg – ein Punkt, der Last Blood weltweit den Vorwurf der Xenophobie einbrachte. Und tatsächlich könnte man dem Film Böses, wenn man das transportierte Bild der Mexikaner betrachtet. Offenbar gibt es jenseits der Grenze zu Mexiko nur kriminelle Vergewaltiger, Drogendealer und Menschenhändler – selbstredend sind sie noch korrupt und verräterisch dazu. in Zeiten, in denen der US-Präsident eine Mauer an der Grenze zu Mexiko ziehen möchte, ist das zumindest keine Story, die sich um die Aussöhnung der beiden Länder bemüht – um es mal milde auszudrücken.

Wie Vater und Tochter

Doch am Ende ist Rambo: Last Blood vielleicht einfach nur ein Rachedrama – ein passables, aber leider nicht wirklich sonderlich originelles Rachedrama. Das hat man in Taken – 96 Hours schon zackiger gesehen. Zumal Stallone dann doch seinem Alter etwas Tribut zollen muss. Seine Gegner jedenfalls schaltet er fast ausnahmslos lieber aus der Distanz und nicht im Zweikampf aus. Das allerdings durchweg brutal – wenn es denn zu Auseinandersetzungen kommt. Denn abgesehen von zwei kurzen Szenen konzentrieren sich Action und Handgreiflichkeiten komplett auf die abschließenden knapp zehn Minuten. Die fallen zwar durchweg blutrünstig aus (leider nicht ganz ohne den Einsatz von CGI) und geraten aufgrund der Tunnel-Atmosphäre packend, doch zwischendurch gibt’s eben auch eine ganze Menge Leerlauf. Zu nennen sind da beispielsweise die Szenen mit dem mexikanischen „Engel“ Carmen Delgado. Die lässt das Drehbuch völlig aus dem Nichts auftauchen und sie lediglich als notwendigen Story-Haken ohne jeden Hintergrund fungieren.

An der zwischenzeitlichen Langatmigkeit ist übrigens nicht die ungekürzte Fassung schuld, die bereits im Kino lief und zehn Minuten länger andauert als die US-Fassung. Der größte Anteil konzentriert sich auf die komplette Anfangssequenz und ein paar wenige, hinzugefügte Momente (die meist wiederum auf den Anfang des Unwetters Bezug nehmen). Mehr Gewalt bekommt man in der längeren Fassung indes auch nicht zu sehen und ob es die anfängliche Sequenz wirklich gebraucht hätte, sei mal dahingestellt. Schade, dass man sich doch für eine so einfache Geschichte entschieden hat, die noch dazu von Get-the-Gringo-Regisseur Adrian Grunberg nicht wirklich gelungen umgesetzt wurde. Gerade während der Anfangsszenen zwischen Rambo und Gabrielle lässt Last Blood ja durchaus aufblitzen, was man aus dem Grundgerüst des traumatisierten Vietnam-Veteranen hätte machen können, wenn man sich mehr mit seinen Dämonen und denjenigen befasst hätte, die ihm Ausgleich bieten. Es bleibt ein halbwegs kurzweiliges Action-Drama, das aber auch unabhängig von John Rambo auf ähnliche Weise funktioniert hätte. Der Original-Spirit fehlt dem Film leider über weite Strecken.

Rambo: Last Blood [Blu-ray]
  • Sylvester Stallone, Peris-Mencheta, Sergio, Stallone, Sylvester (Schauspieler)
  • Grunberg, Adrian (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 18 Jahren

Bildqualität (85%)

Rambo: Last Blood wurde mit Kameras vom Typ Red DSMC2 Gemini S35 aufgenommen, die am Ausgang 5K liefern. Ausgehend von diesem Material wurde nicht (wie so oft) nur ein 2K DI erstellt, sondern ein natives 4K Digital Intermediate. Wir haben es also mit einer echten 4K-Scheibe zu tun. Zusätzlich gelangte noch ein im Rahmen von Rec.2020 erweiterter Farbraum sowie die höhere Kontrastdynamik nach dem statischen Verfahren HDR10 sowie dem dynamischen Dolby Vision auf die Disk. Das ist löblich, da Anbieter Universum, der in Deutschland den Vertrieb für den Film hat, auch hier (wie beim Atmos-Ton) die Vorlage aus den USA (dort Lionsgate Films) übernommen hat – das war in der Vergangenheit leider auch schon anders. Schaut man sich das Bild der UHD von Rambo: Last Blood in den entsprechenden Szenen an, wird vor allem eins deutlich: Der teils sichtbare Auflösungsvorsprung. Die native 4K-Scheibe erweist ihrem Namen in den Close-ups, beim Anflug auf die mexikanische Stadt oder auch in den Aufnahmen der Wiese aus der Froschperspektive alle Ehre. Schon Stallones Antlitz sieht so viel feiner aufgelöst und dreidimensionaler aus, dass es eine Freude ist.

In den stark gelblich gefilterten Szenen in Mexiko lassen Blu-ray und UHD sichtbar nach

Disteln, die auf der Wiese stehen (kurz bevor John und Gabrielle aus dem Bunker kommen) sind bis auf die letzten Härchen zu erkennen, wo die (wirklich nicht schlechte) BD sie komplett undifferenziert lässt. Und was in der Vogelperspektive auf die bunte Stadt bei Minute 53’24 noch erkennbar ist, verschweigt die BD ebenfalls. Wellblechdächer werden so über die Blu-ray zum plattgeklopften Irgendwas. Ebenfalls auffällig ist die wesentlich bessere Durchzeichnung auf dunklen Flächen. Wo die Blu-ray auf Schattenbereichen keine Differenzierung mehr zulässt, erkennt man über die UHD noch Stallones Ohr oder auch die Bewaldung im nächtlichen Anflug auf die Stadt. Letztere differenziert Dolby Vision noch besser heraus, ohne den Schwarzwert maßgeblich aufzuhellen. In den Tageslichtszenen punktet Dolby Vision mit den etwas kräftigeren Farben. Was die UHD leider ähnlich zurückwirft, sind die teils arg grobkörnigen Sequenzen – vor allem bei Rambos erstem Aufeinandertreffen mit den Martinez-Brüdern wird das deutlich. Der UHD kann man hier unterstellen, dass sie die Körnung noch etwas deutlicher herausarbeitet, was für den Moment auffälliger ist. Ebenso leidet sie wie die BD unter den brutal abgesofteten Einstellungen von Gizelle. Ob das „nur“ eine Mischung aus krassem Make-up und gewollter Objektiv-Unschärfe ist oder ob auch noch gefiltert wurde, lässt sich schwer sagen. Schon aussehen tut’s jedenfalls nicht. Dennoch ist die UHD in Summe die deutlich bessere Wahl, weil ihre Auflösung einfach um so viel besser ist. Fans von großem Bild und Beamer-Nutzer dürfen sich also freuen.

Rambo: Last Blood [Blu-ray]
  • Sylvester Stallone, Peris-Mencheta, Sergio, Stallone, Sylvester (Schauspieler)
  • Grunberg, Adrian (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 18 Jahren

Tonqualität (80%)

Bereits die Blu-ray kommt mit Dolby-Atmos-Sound fürs Deutsche und Englische. Beide Sprachfassungen sind hier bereits verlustfrei True-HD-kodiert. Das ist umso löblicher, da Anbieter Universum nicht zwingend die Lizenzen für die Atmos-Abmischungen von den US-Disks übernimmt (zuletzt bspw. bei Angel Has Fallen) und hierzulande dann nur mit dts-HD-Master abliefert. Rambo: Last Blood macht hier eine rühmliche Ausnahme. Und die klingt schon auf der regulären Ebene während des anfänglichen Sturms halbwegs wuchtig. Die Wassermassen kommen rauschen druckvoll ins Tal und beliefern die Surroundspeaker mit reichlich Effekten. Stimmen sind in der Folge wirklich gut eingebettet (ja, es ist erneut Stallones ursprünglicher Sprecher, Jürgen Prochnow, der hier für die Synchro sorgt, nicht sein Langzeit-Synchron-Mann Thomas Danneberg) und haben ein sehr warmes Timbre. Was der Atmos-Spur jedoch ein wenig fehlt, ist der Druck im Tiefbassbereich. Hier könnte und dürfte der Subwoofer noch ein bisschen kräftiger zupacken, wenn John nach knapp einer Stunde den ersten Gegnern beibringt, wo der Hammer hängt.

Erst während der Explosionen vor dem Finale setzt es richtig was über die LFE-Kanäle – was aber auch sein muss, wenn man die Wucht des Feuerwerks sieht. Doch auch hier hätte es etwas kräftiger zulangen können – ungefähr so wie nach 86 Minuten, bevor es Hugo an die Oberfläche spült. Hier rumpelt es dann endlich mal richtig ordentlich. Davor gibt’s im Finale in den Höhlen wenigstens reichlich Surroundeffekte, wenn Johns Fallen zuschnappen.

Im Finale geht’s auch akustisch endlich zur Sache

Wechseln wir auf die Atmos-Ebene, bzw. nehmen wir die 3D-Sound-Ebene hinzu, melden sich die Heights erstmalig direkt zu Beginn. Das Gewitter kommt nicht nur vom regulären 5.1-Setup, sondern auch (dezent) von oben hinzu. Der Hubschrauber ist kurz zu hören und wandert sogar effektiv über alle vier Speaker. Der Score gesellt sich leise hinzu und Wind ist zu hören. Gut, dass man den Regen nur kurz hört, wenn er auf Rambos Hutkrempe prasselt und ihn ansonsten auslässt. Denn: Regen hört man eben nicht fallen, es sei denn man steht unter etwas, worauf das Wasser auftrifft.

Während der Score immer mal wieder von oben mit hinein spielt, gibt’s Geräuscheffekte auch stets dann, wenn John seine Flashbacks ins ehemalige Kriegsgeschehen hat. Nach ein paar leise kreischenden Möwen kurz vor der 30-Minuten-Marke hört man dann einen kurzen Dialog zwischen Gabrielle und John, der in Rambos Kopf stattfindet, auch über die Heights. Wirklich dedizierte 3D-Sounds sind nach dem geräuschvollen Intro aber sehr rar gesät, weil es die Story und das Geschehen einfach nicht hergeben. Die Höhen-Speaker bleiben weitgehend dafür da, mit dem Score gemeinsam die Dramatik etwas zu intensivieren und das generelle Rundumgeschehen noch etwas griffiger zu gestalten.
Die ersten echten 3D-Sounds, die unabhängig vom effektvollen Intro zum Ohr gelangen, gibt’s, wenn John seine Höhlen auf die Gangster vorbereitet und zum Schluss ein paar mal seinen Bogen abfeuert. Hier zischen die Pfeile dann effektvoll durch den Raum. Richtig klasse ist dann der Hall der Schüsse in den Höhlen, der lange und in Wellen über die Lautsprecher zurück gegeben wird. Zwar übernehmen die Heights hier nicht die Hauptarbeit, arbeiten aber den sehr gut beschäftigten Surrounds sehr effektiv zu. Wenn John dann den Song abspielt, wird das Untergrund-Szenario zum Rundumerlebnis wie ein Konzert. Da man sich in einer Höhle befindet, macht das akustisch auch durchaus Sinn.

  • Deutsch/Englisch: Dolby Atmos (80%) 2D-Betrachtung
  • Deutsch/Englisch: Dolby Atmos (50%) 3D-Betrachtung (Quantität)
  • Deutsch/Englisch: Dolby Atmos (75%) 3D-Betrachtung (Qualität)

Bonus (70%)

Im Bonusmaterial von Rambo: Last Blood finden sich zwei Featurettes. Zunächst ist da „Drawing Last Blood“, ein fünfteiliges Production Diary, das insgesamt gut 50 Minuten läuft. In diesem dürfen sowohl Stallone als auch Regisseur Grünberg ausgiebig Kommentare abgeben, während man viele interessante Bilder aus der Behind-the-Scenes-Perspektive zu Gesicht bekommt. Stallone betont die Emotionen, die das Franchise immer noch in ihm auslöst. Außerdem ist ihm wichtig zu sagen, dass er Rambo 5 nicht für einen „Action“film hält, sondern für ein Drama. Das zweite Featurette „From First Note to Last Blood: Music for the Massacres“ läuft etwas über 17 Minuten und stellt Brian Tyler, den Komponisten des Films in den Mittelpunkt. Tyler erzählt davon, dass es nicht so einfach war, gleichzeitig der Originalmusik von Jerry Goldsmith, die er verehrt, Tribut zu zollen, aber auch etwas Eigenes zu kreieren. Leider, wie bei Universum üblich, gibt’s keine Untertitel zu den Extras.

Gesamtbewertung Rambo: Last Blood  (75%)

Rambo: Last Blood zeigt in der ersten halben Stunde, welches Potenzial in ihm gesteckt hätte, einen wehmütigen Abgesang auf den traumatisierten Vietnamkriegs-Veteranen abzuhalten. Leider verschenkt er dies auf Kosten einer arg simplen und Vorurteile schürenden Rachestory. Offenbar war das für David Morrell, den Schöpfer Rambos so ärgerlich, dass er ihn via Twitter als „schlampig“ bezeichnete und sich „schäme mit dem Film verknüpft zu sein“. Er warf ihm gar vor, seelenlos zu sein. Selbst wenn man den fünften Film des legendäre Franchise aber als reines Actiondrama sieht, kommt er nicht ohne Kritik aus. Zu abgehangen wirkt die simple Rachestory und zu viel Leerlauf gibt’s zwischendurch. Der Actionfan indes darf sich immerhin über das zünftige Finale freuen, das wirklich atmosphärisch und packend geraten ist.

Rambo: Last Blood [Blu-ray]
  • Sylvester Stallone, Peris-Mencheta, Sergio, Stallone, Sylvester (Schauspieler)
  • Grunberg, Adrian (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 18 Jahren

Technische Details & Ausstattung:

Erscheinungstermin: 31. Januar 2020 Review am: 02. Februar 2020
Erscheinungsjahr Film: 2019 Laufzeit: 101 Minuten
Filmstudio: Universum FSK: ab 18 Jahre
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24p Untertitel:
Deutsch, Englisch
Bildformat:
2.39:1 / 16:9 Tonspur:
Deutsch Dolby Atmos
Englisch Dolby Atmos
High Dynamic Range:
HDR 10
Dolby Vision
Ausstattung:
4K Blu-ray
HD Blu-ray
Testgerät TV: LG OLED55B7D Testgerät Player: Panasonic UB9004

Rambo: Last Blood Trailer:

 

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Timo Wolters
Timo Wolters
Der echte Filmfan bleibt im Heimkino: Das Bild ist besser, der Sound unmittelbarer und die Sitznachbarn angenehmer - Timo rezensiert seit 2002 mit Leidenschaft (fast) durch alle Genres. Aktuelle Rezensionen findest du auf blu-ray-rezensionen.net
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