Terminator 2 auf 4K Blu-ray mit zweifelhaftem Ergebnis (Review Update)

Vor knapp drei Jahren veröffentlichten wir das Review zum SciFi-Klassiker von James Cameron und bezeichneten die UHD-BD fälschlicherweise als optisches Highlight. Nach einer Neubetrachtung der Scheibe sowie intensiver Recherche bezüglich der Produktionsumstände muss unser damaliges Ergebnis korrigiert werden.

Terminator 2 [4K Ultra-HD] [Blu-ray]
  • Schwarzenegger, Arnold, Hamilton, Linda, Furlong, Edward (Schauspieler)
  • Cameron, James (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Inhalt (80%)

Obwohl Cameron sich vom Erzählton her meilenweit von seinem Erstling entfernte, ist es heute eher Terminator 2 und nicht das Original, das die meisten im Kopf haben, wenn es um die Figur des Roboters aus der Zukunft geht. Das liegt zwar sicherlich auch an den unglaublichen Special Effects, die Industrial Light & Magic (ILM) damals eigens entwickelten und ebenso am Actionanteil. Doch es liegt vornehmlich an der Art und Weise, wie Arnold Schwarzenegger die Figur des Terminator neu interpretierte und dabei erste Züge seiner heutigen Selbstironie offenbarte. Über die Jahre ist Terminator 2: Tag der Abrechnung immer noch aktuell geblieben und lässt sich auch heute noch anschauen, ohne dass man die Augen vor Peinlichkeit ob der Trickeffekte schließen muss. Und weil das so ist, hat man sich auf Seiten des Regisseurs dazu entschlossen, den Film noch einmal für eine kurze Zeit und mit einer 3D-Portierung ins Kino zu bringen.

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Und weil man gerade dabei war, hat man für die Digitalisierung vom 35mm-Material einen 4K-Scan gemacht. Das führt nun zu einer ziemlich umfassenden Heimkino-Veröffentlichung mit unterschiedlichen Disks. Die remasterte Fassung von T2 erscheint in insgesamt drei Versionen auf Blu-ray. Zunächst einmal ist da die 4K UHD. Des Weiteren gibt es die 3D-Fassung und für die ganz besonders sammel-affinen Käufer gab es die limitierte Endo-Arm-Special Edition. Diese enthält neben einer Original-Replik des Terminator-Arms die 4K-UHD, die reguläre Full-HD-Blu-ray, die 3D-Blu-ray und den Soundtrack des Films auf CD. Bei den integrierten Fassungen ging man den Weg des sogenannten Seamless Branching, bei dem alle drei Versionen (Kinofassung, Special Edition und Extended Special Edition) auf einer Disk integriert sind und sich die Silberscheibe genau den Film und die etwaigen zusätzlichen Szenen rauspickt, die zur übers Menü ausgewählten Fassung gehören.

Allerdings gibt es sowohl die 3D-Portierung als auch die 4K-Restaurierung ausschließlich für die Kinofassung. Wählt man auf der regulären 2D-Blu-ray also eine der beiden längeren Versionen an, muss man in den entsprechenden Szenen, die der Kinoversion fehlen, mit einer geringeren Bildqualität rechnen. Das wirkt sich dann in den altbekannten eher wenig scharfen und von der Kolorierung her deutlich anders geprägten Bildern aus. Auch die 4K UHD von Terminator 2 hält nur die ursprüngliche Lichtspielhaus-Fassung parat. Das ärgert Fans der zwei später veröffentlichten Versionen, mindert aber nicht die Qualität des 4K-Remasterings.

Bildqualität (60%)

Die alte Blu-ray der 2009er Skynet-Edition war relativ schwach aufgelöst, tendierte deutlich ins Magentafarbene und hatte flaue Kontraste. Es war also an der Zeit, dem Kultfilm ein neues Master mit einem frischen Grading zu spendieren. Leider hat man – entgegen der ersten Annahme – weder die 2D-BD noch die UHD-BD auf dem 4K-Scan aufgebaut, sondern, wie sich herausgestellt hat, auf einem „Auge“ der 3D-Fassung. Zwar ist die grundsätzliche Auflösung durch den vorab erfolgten 4K-Scan beträchtlich besser, aber sie wird für die UHD-Blu-ray leider nur als 2K-Upscale genutzt. Hier hat man schlicht versäumt, noch mal zum Anfang zu gehen und es richtig zu machen.

Hinzu kommt leider eine weitere, aus der 3D-Fassung übernommene Problematik: Der massive Einsatz eines Rauschfilters. Für 3D-Konvertierungen von alten, analog gedrehten Filmen, wird oft ein De-Noising vorgenommen, damit die Körnung den 3D-Effekt nicht zu einer ablenkenden Schneefallangelegenheit werden lässt. Im Falle von Terminator 2 kamen deshalb sehr aufwändige und ausgeklügelte Verfahren zum Einsatz, um das analoge Filmkorn loszuwerden. Cameron selbst nahm die fertige Version ab. zeigte sich als Fan dieser Umsetzung und sprach davon, dass sie nun „besser aussehe als die 70mm-Blow-up-Kopien“, mit denen vereinzelte Kinos damals Vorführungen anboten. Im selben Atemzug berichtet Cameron auch von der Rauschminderung und nachträglichen Schärfung für die 3D-Auswertung.

Die Oberflächentexturen wurden durch die Rauschfilterung für die 3D-Auswertung fast völlig getilgt

Und all diese technischen „Verbesserungen“ weisen leider auch die neue BD sowie die UHD-Blu-ray auf, was umso ärgerlicher ist, weil die generelle Auflösung selbst schon auf Basis des 2K-Upscales viel mehr Details erkennen lässt. Ob das Palmengewächse im Hintergrund sind, Gesichtsdetails oder der Reißverschluss an Arnolds Lederjacke – das Potenzial für eine famose 4K-Scheibe wäre da. Wenn man dann aber nur ein 2K-Downscale (eben das vermutete „eine Auge“ der 3D-Fassung) einsetzt, ist das ärgerlich und unverständlich, ja fast schlampig. Was das DNR angeht, so liefert die UHD-BD das gleiche Bild wie die neue Blu-ray. Auch hier geht es wachsig-soft zu und die ursprüngliche Analogkörnung wurde komplett getilgt. In Bewegungen schmiert das dann ebenfalls schon mal nach und manche Gesichter erstarren zu Wachsfiguren.

Immerhin liefert die Ultra-HD-Blu-ray aber das deutlich bessere, bzw. ausgewogenere Kontrastverhältnis. Gegenüber der viel zu steil kontrastierten neuen Blu-ray werden ausreißende Details vor hellen Hintergründen wieder eingefangen. Sarahs Haare bei 15’26 oder 70’40 überstrahlen nicht mehr und auch punktuelle Lichtquellen verursachen keine ausreißenden Details mehr. Dazu ist die Durchzeichnung im Schwarz besser. Allerdings sind dunkle Szenen/Bereiche wieder etwas aufgehellt, was nicht das absolut knackige Schwarz liefert. Interessanterweise ist das Grading noch mal etwas anders. So sind die über die neue BD relativ blau gefilterten Szenen bei Dunkelheit oder im Haus von Miles Dyson nun weniger blau, sondern etwas grünlicher. Während heller Tageslichtszenen erscheinen Hautfarben zudem natürlicher und weniger übersatturiert.

 

Die UHD-BD ist ebenso wie die neue BD wachsig-soft und geht im Grading einen grüntendierten Weg

Leider ist der reine HDR-Effekt der UHD-BD nur schwach ausgeprägt. Weder Scheinwerferlichter, noch die Blitze zu Beginn oder punktuelle Lichtquellen bieten echte HDR-Wow-Effekte. Lediglich ganz kleine Lichtreflexionen in den Augen der Protagonisten wirken schon mal etwas strahlender. Insgesamt ist die UHD-BD gegenüber der neuen BD die deutlich bessere Wahl, da sie harmonischer mit den Kontrasten umgeht und kaum zum Überkontrastieren neigt. Eine gute UHD-Blu-ray ist sie dadurch noch lange nicht. Dafür wiegt die Tatsache, dass man in Sachen nativem 4K geschlampt hat sowie das exzessive DNR zu schwer. Kleine Ergänzung: Für die Wiederveröffentlichung 2017 hat man auch ein paar „Makel“ korrigiert. So wurden die Gesichter einiger Stuntleute noch mal verbessert (oder überhaupt) durch jene der Darsteller ersetzt und dem nackten Robert Patrick fehlt zu Beginn des Films ein kleines (vormals sichtbares) Stück seines besten Stücks.

Soundqualität (55%)

Was für das in puncto DNR vermurkste Bild gilt, gilt auch schon lange für den deutschen Ton. Dieser ist über die Blu-ray und UHD-BD sowie mit den älteren Blu-rays identisch – leider. Denn die bewegte Geschichte der deutschen Tonfassung für T2 ist gepflastert mit Problemen und Fehlern. Ausgehend vom deutschen Kinomix gab es nach aktuellem Kenntnisstand nie eine diskrete deutsche 5.1-Mischung, wohl aber einen sehr sauberen 2.0-Surround-Mix, der auch auf der alten DVD von Mawa/VCL zu finden ist. Die späteren Veröffentlichungen von Kinowelt wurden dann von DD 5.1 EX und DTS 6.1 ES Matrix (beide auf der German Ultimate Edition) bis zur 7.1-DTS-HD-Master-Spur von Studiocanal immer wieder angefasst, hochgemixt und prozessiert. Welche Basis letztlich hier noch vorhanden ist, bzw. genutzt wurde, ist kaum mehr zu ergründen. Was allerdings klar ist: Über diese ganzen Verfahren hat der deutsche Ton von Terminator 2 mehr und mehr gelitten. Gerade die erste Überarbeitung für die German Ultimate Edition hat vor allem in der Lautstärke zu extrem schwankenden und teils schlecht verständlichen Dialogen geführt. Dazu gibt’s mitunter fehlende Dialoge. Übrig geblieben ist bis heute eine Tonspur, die keine saubere Basis mehr hat und extrem inhomogen klingt.

Die Actionszenen wirken über die deutsche Tonspur viel zu dünn und leicht phasenverschoben

Es mag noch recht effektvoll beginnen, wenn wir die Szenen aus der Zukunft gezeigt bekommen und die Impulswaffen auch mal direkt auf den Zuschauer feuern, doch schon Sarahs Erzählstimme ist im Vergleich zur englischen Fassung viel dünner und wenig präsent. Während der Blitzereien bei Schwarzeneggers Erscheinen klingen die gehauchten Windgeräusche auf den Rears über die dt. Fassung dann hörbar phasenverschoben. Blitzt es dann vor Patricks Ankunft, wirkt das erneut phasenverkehrt und alles andere als harmonisch. Ebenso das Durchfahren der Pfütze bei 30’42 und der Crash des LKW in den Kanal. Nein, hier passt einfach gar nichts zusammen. Ebensowenig bei den Schüssen aus der Pumpgun nach 28 Minuten, die nur bei der englischen Version satten Tiefbass bereit halten, wo die deutsche Synchro vergleichsweise dünn tönt.

Richtig schlimm wird es dann aber bei den Dialogen. Schon Schwarzeneggers erster Satz „Ich will deine Kleidung …“ tönt ziemlich dünn. Noch exemplarischer schwach ist die Verhörszene durch den Polizisten bei 39’35. Der Cop klingt, als hätte man eine Decke über das Mikrofon gelegt. Ebenfalls gar nicht schön: Das äußerst dumpf aufspielende Bad to the Bone nach 9’00. Zugunsten von etwas mehr Tiefbass hat man hier die schöne räumliche Bühne der englischen Fassung eliminiert und das Ganze enger und viel rumpeliger vertont. Feine Nuancen gehen währenddessen fast durchweg unter. Das Gleiche gilt für den Schuss aus der Schrotflinte und das Aufröhren des Motorrad-Sounds – beides reproduziert die englische Fassung ausgewogen im Hoch- und Tiefton, während die Synchro in den Dialogen und auch sonst grundweg dumpf klingt.

Auch hier gibt’s wieder eine Besonderheit bei der Synchro der Special Edition, die per Seamless Branching integriert ist: Da diese scheinbar mit 25 fps aufgenommen wurden, klingen sie in 24 fps auf der Blu-ray zu tief – abgesehen von einer deutlich hörbar anderen Sounddynamik in diesen Szenen. Die einzig sinnvolle Option (jedenfalls für die Kinofassung) wäre, hier noch einmal zurück bis zur 2.0-Surroundfassung zu gehen, die bspw. die Laserdisk enthielt. Deren Dialoge sind seit dem Kino-Release die qualitativ Besten. Würde man diese extrahieren und mit dem qualitativ hochwertigen englischen originalen CDS-Kino-5.1-Mix kombinieren, wäre endlich einmal ein Fortschritt zu verzeichnen und kein permanenter Rückschritt.

  • Deutsch DTS HD-Master (55%)
  • Englisch DTS HD-Master (80%)

Bonus (70%)

Das Bonusmaterial liegt jeweils auf der Blu-ray vor. Enthalten sind neben den drei Schnittfassungen zwei Audiokommentare. Einer davon wurde mit gleich 23! Mitgliedern von Cast und Crew eingesprochen, der zweite wird von Cameron und seinem Drehbuchautor William Wisher bestritten. Dazu gesellen sich bekannte Featurettes wie das Making-of der 2003er Edition, zwei entfernte Szenen, die in keiner der Schnittfassungen enthalten sind und wahlweise mit einem Audiokommentar anwählbar sind. Das extra für diese Edition realisierte „Reprogramming the Terminator“ läuft gut 54 Minuten und lässt Cameron und seine Crew retrospektiv auf den Film blicken. Exklusive Interviews mit Arnold Schwarzenegger oder Edward Furlong werden integriert und sorgen für ein fast schon melancholisches Gefühl. Warum gerade dieses neu produzierte Feature nur in 720p vorliegt, bleibt wohl ein Rätsel.

Gesamtbewertung Terminator 2 4K Blu-ray (65%)

Terminator 2: Tag der Abrechnung liefert in der 3D-Fassung erstaunlich ab. Zur Hilfe kommt ihm hier die neue 4K-Abtastung sowie die Rauschfilterung, die das Bild ablenkungsfrei in 3D ermöglicht. Dass man dieses rauschbefreite 2K-Master allerdings auch für die neue BD und vor allem die UHD-BD genutzt hat, ist unverständlich und ein dicker Lapsus von Studiocanal. Was man hier an Potenzial verschenkt hat, wenn man die beiden 2D-Fassungen VOR dem DNR abgegriffen und ausgehend vom 4K-Scan gemastert hätte (Filmkorn inklusive), ist eklatant. Darüber täuschen auch die auf der UHD-BD harmonischen und intensivierten Kontraste, sowie die teils! besseren Farben nicht hinweg.

Die Blu-ray fällt qualitativ sogar noch weiter ab, weil sie auf den hellen Bereichen massiv ausreißt und dunkle Bildinhalte/Oberflächen absaufen lässt. Hinzu kommt der deutsche Ton, der in Dialogen furchtbar dünn, teils fehlerhaft und in den Surroundeffekten mitunter massiv phasenverschoben ist. Hier ist es schon lange an der Zeit, eine neue Abmischung zu liefern. Man kann nur hoffen, dass Studiocanal sich eines Tages besinnt, den Fehler einsieht und das Ganze noch mal neu angeht. Hoffentlich spielt ein Herr Cameron dann jedoch ebenfalls mit, dem dieser Look ja offenbar zu gefallen scheint. Ein guter Anlass dafür wäre das 30. Jubiläum des Films in diesem Jahr – vielleicht mit den Special-Edition-Szenen, die man bis dahin evtl. auch noch mal frisch in 4K gescannt haben könnte, als Basis einer wunderschönen 4-Disk-Edition mit 2D-BD, 4K UHD-BD (natürlich ohne DNR und Farbfehler) sowie der 3D-BD und einer Extra-Bonus-BD mit den neuen Featurettes und Trailern in 1080p – man wird ja noch träumen dürfen.

Terminator 2 [4K Ultra-HD] [Blu-ray]
  • Schwarzenegger, Arnold, Hamilton, Linda, Furlong, Edward (Schauspieler)
  • Cameron, James (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Technische Details & Ausstattung:

Erscheinungstermin: 23. November 2017 Review am: 07. Januar 2021
Erscheinungsjahr Film: 1991 Laufzeit: 153 Minuten
Filmstudio: Studiocanal FSK: Ab 16 Jahren
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24p Untertitel:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Bildformat:
2.40:1 / 16:9 Tonspur:
Deutsch dts HD Mater 7.1
Englisch dts HD Master 5.1
High Dynamic Range:
HDR 10 Ausstattung:
4K Blu-ray
HD Blu-ray
Testgerät TV: Panasonic TX-50CXW804
LG OLED55C6D
Testgerät Player: Panasonic DMP-UB900EGK
Oppo UDP-203

Terminator 2 Trailer:

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Timo Wolters
Timo Wolters
Der echte Filmfan bleibt im Heimkino: Das Bild ist besser, der Sound unmittelbarer und die Sitznachbarn angenehmer - Timo rezensiert seit 2002 mit Leidenschaft (fast) durch alle Genres. Aktuelle Rezensionen findest du auf blu-ray-rezensionen.net
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7 Kommentare
  1. Soory ich bin absolut kein Fan von diesem Filmkorn…Da mögen die Meinungen weit auseinander gehen…Ich habe den Streifen schon 91 im Kino gesehen und es war grauenhaft wie schlecht damals das Bild war .Ich bin froh das hier so eine glasklare (wenn auch mit Filtern bearbeitete ) Version herausgekommen ist ! In meinem Augen sah der Film nie besser aus . Wenn man die Zeiten von Meinung 😀 . Damals hätten die Leute kein Wort rausgekriegt bei so einer Qualität.Einzig den Ton haben Sie über Jahre immer weiter versaut.Da hoffe ich mal auf die neue Version die ja endlich wieder den originalen Stereo Ton haben soll.

  2. Ich bin unfaßbar enttäuscht. Nur die Kinofassung im 4k Remaster? Die Special Extended ist fürchterlich. Rosafarbenes SD-Material zwischen dem HD-Material, Szenen ganz ohne deutsche Synchro. Das Teil wird wieder verkauft!

  3. Sämtliche Spuren des Filmmaterials wurden entsorgt, die Gesichter sind wachsig. Die UHD-BD beruht auf dem 3D-Master, das nur in 2K vorliegt und wurde somit hochskaliert.
    Natives 4K mit einer Bearbeitung, die des original Filmmaterials würdig gewesen wäre, hätte hier ein tolles Ergebnis gebracht. Leider geht nur Sony so sorgsam mit alten Filmen um, wie sie das immer wieder mit ihren UHD-BDs beweisen.

    • Nicht nur das , selbst die Untertitel auf deutsch fehlen stellenweise – Schlussscene im Stahlwerk wo Arnie kurz vor der „versenkung“ steht , kann man nichts mitlesen – zumindest in meiner „Terminator 2“ UHD Blu-ray Version auf UP970.

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